FPÖ – Kolm: „Österreich im wirtschaftlichen Abgrund – Verlierer-Ampel treibt unsere Betriebe in die Pleite!“
Die aktuellen Zahlen zu den Firmeninsolvenzen sind ein dramatischer Weckruf: Über 2.000 Unternehmen haben im ersten Quartal 2025 bereits aufgegeben, das sind über acht Prozent mehr als im Vorjahr, und das ist erst der Anfang – bis zu 8.000 Insolvenzen könnten es heuer noch werden. „Das ist sicherlich keine spontane Entwicklung, sondern das Resultat der verantwortungslosen ÖVP-Standortpolitik der letzten Jahre. Ein lustloser ÖVP-Wirtschaftsminister, ergänzt vom ideologiegetriebenen Klima-Wirrwarr grüner Sektierer, sanktioniert von der ÖVP, haben den letzten Funken Hoffnung zu Grabe getragen“, reagierte heute die freiheitliche Wirtschaftssprecherin NAbg. Dr. Barbara Kolm auf aktuelle Daten des Informationsdienstleisters CRIF.
Die Freiheitlichen hätten seit Jahren eindringlich gewarnt: „Hohe Energiepreise durch die gescheiterte Klimapolitik, ruinöse Lohnkosten, planlose Sanktionen und eine überbordende Bürokratie treiben immer mehr heimische Betriebe in den Ruin. Die Regierung agiert orientierungslos, während die arbeitende Bevölkerung und unsere Wirtschaft für weltfremde Ideologien bluten müssen“, so Kolm und weiter: „Besonders besorgniserregend ist die Situation im roten Wien, wo bereits 802 Unternehmen im ersten Quartal Insolvenz anmelden mussten.“
Kolm forderte sogleich ein wirtschaftliches Notprogramm ein, das als ersten Schritt die Senkung der Energiepreise durch Aufkündigung der unsinnigen CO₂-Steuern spätestens 2026 vorsehe, eine massive Entlastung des Mittelstands und unserer Familienunternehmen mit einer Bürokratiebremse beinhalte, sowie eine konsequente Absage an alle wirtschaftsschädlichen EU-Vorgaben, Sanktionen und die milliardenschweren Zahlungen an die Europäische Friedensfazilität. „Wir stehen für eine Politik, die wieder an die eigene Bevölkerung denkt – Heimat zuerst, statt Wirtschaft in den Ruin!“, bekräftigt Kolm.
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