FPÖ – Hafenecker/Spalt: „Systemfunk ORF beschallt die Bevölkerung wieder mit Klima-Angstpropaganda!“

Aktueller Ö1-Beitrag ist nächstes Propagandastück und Versuch, den Klimakommunismus auf Kosten der Bevölkerung mit Angstmache zu legitimieren

„Jetzt legt der ORF wieder die Klima-Angstpropaganda-Platte auf“, so kommentierte FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA einen Beitrag in der heutigen Ausgabe des „Ö1-Journal um acht“. Dort wurde unter anderem berichtet, dass sich Europa schneller als andere Kontinente erwärme, was man auch in bekannter Manier von einem „Experten“ untermauern ließ, der dies unter anderem auf die Zunahme der bodennahen Sonneneinstrahlung durch die angebliche Abnahme der Bevölkerung zurückführte. „Dass in Europa seit 1990 die Emissionen des so ‚klimaschädlichen‘ CO2 kontinuierlich und stark zurückgehen, wurde erwartungsgemäß genauso unter den Tisch gekehrt wie die Tatsache, dass die europäische Bevölkerung in den letzten Jahren und Jahrzehnten beständig gewachsen ist. Fakten oder kritisches Hinterfragen gibt’s beim Systemfunk ORF nicht, wenn sie seine grünideologische Propagandaerzählung stören. Daher ist es wohl auch kein Zufall, dass die Schlussfolgerung dieses ‚Klimapanikberichts‘ ein Lob des ‚Experten‘ für das von der ‚Verlierer-Ampel‘ geplante Klimagesetz ist, mit dem der Klimakommunismus auf Kosten der Bevölkerung noch weiter auf die Spitze getrieben wird!“, so Hafenecker.

„Regierungs- und Systempropaganda“ gingen Hand in Hand mit dem „Privilegienstadl am Küniglberg“, machte der freiheitliche Mediensprecher auch den Grund dafür fest, warum sich die Einheitsparteien so gegen eine notwendige ORF-Reform samt Abschaffung der ORF-Haushaltsabgabe sperren würden, wie sie die FPÖ seit langem fordere: „Objektive Berichterstattung, ausgewogene und kritische Information sind der eigentliche und gesetzlich auch festgeschriebene Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – den Systemparteien ist gerade das aber ein Dorn im Auge. Daher lassen sie das Luxusgagenparadies in der Küniglberger Chefetage auf Kosten der Zwangssteuerzahler weiter wuchern.“

Kritik an der ORF-Klimapropanda übte auch FPÖ-Umweltsprecher NAbg. Thomas Spalt, der dazu auch auf die Publikation „Klima: Unsicherheit und Risiko – Unsere Reaktion überdenken“ der international renommierten Klimawissenschaftlerin Dr. Judith Curry verwies, in der diese das Dogma des angeblichen wissenschaftlichen Konsenses rund um den menschengemachten Klimawandel infragestellt sowie mit der tonangebenden UN-Klimapolitik abrechnet. „Für Dr. Curry sind die Modelle, auf die sich der UN-Weltklimarat stützt, voller Unsicherheiten. Sie warnt dabei eindringlich vor blindem Gehorsam gegenüber fragwürdigen Klimamodellen und ruft zu einer pragmatischen, evidenzbasierten Klimapolitik auf, die den Menschen und seine Lebensrealität nicht aus den Augen verliert. Das ist eben der Unterschied von systemtreuen ‚Experten‘, wie sie der ORF ausschließlich als vermeintliche ‚Kronzeugen‘ für seine Propaganda vor Kameras und Mikrofone holt, zu lebendiger und hinterfragender Wissenschaft. Wie bei Corona haben die Menschen dieses üble Spiel mit Panik- und Horrorszenarien auch beim angeblichen Klimaschutz aber längst durchschaut“, erklärte Spalt.

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