FPÖ – Oberlechner zu Wiener Wohnen: SPÖ betreibt totale Realitätsverweigerung
FPÖ bekennt sich zum sozialen Wohnbau – nicht zum sozialistischen
„Die Wiener SPÖ betreibt in ihrer offensichtlichen Panik totale Realitätsverweigerung. Der Rechnungshof attestiert klar das Versagen der Ludwig-SPÖ im Bereich von Wiener Wohnen“, verwies FPÖ-Bautensprecher NAbg. Michael Oberlechner heute auf den Rechnungshofbericht „Wohnbau in Wien“.
„Hinter einem Sanierungsstau von zehn Milliarden Euro und 165.000 sanierungsbedürftigen Gemeindewohnungen stehen menschliche Schicksale. Dass die SPÖ in Gestalt der Genossen Novak und Taucher die täglichen Probleme Hunderttausender Wiener Gemeindebaubewohner einfach zur Seite schiebt, ist mehr als letztklassig“, setzte Oberlechner nach.
„Und eines ist klar: Die FPÖ bekennt sich zum sozialen und gemeinnützigen Wohnbau. Wozu wir uns aber nicht bekennen wollen und können, sind die zweifelhaften Früchte des sozialistischen Wohnbaus: Verfallende Gemeindebauten, Ghettoisierung, Millionenverluste SPÖ-naher Gemeinnütziger bei Pleitebanken und intransparente Bauträgerwettbewerbe“, schloss Oberlechner und empfahl der SPÖ-dominierten GBV-Landesgruppe Wien deutlichere Äquidistanz im Sinne ihrer Aufgabe als Branchenvertretung.
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