Greco ad SPÖ-Neos-Stadtregierung: Anstatt Jubelmeldungen zu produzieren, muss Gebührenrausch beendet werden

SPÖ-Neos-Stadtregierung belastet Familien und Betriebe – und feiert sich dafür selbst

„Ein Plus von 0,9 Prozent beim Wirtschaftswachstum ist kein Grund, sich zu rühmen – besonders dann nicht, wenn die SPÖ-Neos-Stadtregierung in einem regelrechten Gebührenrausch gleichzeitig Familien und Betriebe mit neuen Belastungen überzieht“, so Stadträtin Kasia Greco angesichts der heutigen Äußerungen von Bürgermeister Michael Ludwig.

Es werden Jubelzahlen präsentiert, während die SPÖ-Neos-Stadtregierung die Leistungs-Steuer einführt, Gebühren erhöht und Unternehmen mit immer neuen Auflagen belastet. „Wie soll wirklich nachhaltiges Wachstum entstehen, wenn Betriebe und Familien ständig zur Kassa gebeten werden?“, fragt Greco.

Bemerkenswert sei zudem, dass die von der Stadt Wien selbst in Auftrag gegebene WIFO-Prognose vom Herbst dieses Jahres zum Schluss komme, dass das Wachstum fast ausschließlich auf den öffentlichen Sektor zurückzuführen ist – also dort, wo die Stadt selbst als Arbeitgeber auftritt. Private Unternehmen und produktive Branchen bleiben auf der Strecke. Ein weiteres Detail der Studie sei besonders brisant: Das WIFO warnt ausdrücklich vor den Risiken der angespannten Budgetlage der Stadt.

Greco fordert daher eine klare Kehrtwende: „Wien braucht Entlastung statt Belastung. Wer Wirtschaftswachstum ernsthaft fördern will, muss Familien und Betriebe stärken – und nicht das Gegenteil davon praktizieren!“

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