Grüne fordern Umsetzung der Rechnungshof-Empfehlungen – Kinder müssen im Netz geschützt werden!

Der Rechnungshof (RH) warnt: Kinder und Jugendliche an Schulen sind nach wie vor unzureichend vor Gefahren wie Fake News, Cybermobbing und sexueller Belästigung geschützt. Präventionsmaßnahmen werden zu wenig genutzt, Lehrkräfte unzureichend geschult. Die Grünen fordern daher, die Empfehlungen des RH endlich konsequent umzusetzen.

„Der Rechnungshof legt schonungslos offen: Schulen sind nicht ausreichend vorbereitet, Lehrkräfte und Schulleitungen werden beim digitalen Schutz der Kinder im Stich gelassen. Es ist dringend notwendig, die Empfehlungen des Rechnungshofs umzusetzen und unsere Kinder wirksam zu schützen“, sagt die Bildungssprecherin der Grünen, Sigi Maurer.

„Der Rechnungshof zeigt klar auf, wo die Defizite liegen. Wir brauchen flächendeckende Schulungen, eine sichtbare Bekanntmachung bestehender Präventionsangebote und verpflichtende Weiterbildungen für Lehrkräfte. Nur so können wir Kinder und Jugendliche im digitalen Raum wirklich schützen“, betont Maurer.

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