Jugend Eine Welt: Wiederaufforstungs-Projekt in Ecuador steht nach Mittelstreichung durch Klimaschutz-Ministerium vor dem Aus

Regenwald-Wiederaufforstung trägt erheblich zur Reduktion von atmosphärischem CO₂ bei | 2024 verschwand weltweit mit 6,7 Millionen Hektar Regenwald eine Fläche so groß wie Panama

6,7 Millionen Hektar – genauso groß wie Panama. So viel Fläche an Regenwald ging laut Analyse des US-amerikanischen GLAD-Labors der University of Maryland und des World Ressources Institute im Jahr 2024 verloren. Damit verschwand der tropische Primärwald – mit einer Geschwindigkeit von 18 Fußballfeldern pro Minute ­ fast doppelt so schnell wie im Jahr davor. „Die fortschreitende Abholzung des Regenwaldes, Erdölförderung und Bergbautätigkeiten sowie die Auswirkungen des Klimawandels haben nachweislich einen negativen Einfluss auf das Leben der indigenen Völker, zum Beispiel im ecuadorianischen Amazonas-Tiefland sowie im Anden-Hochland, wo Jugend Eine Welt mit dem langjährigen Partner FEPP (Fondo Ecuadoriano Popolorum Progressio) seit vielen Jahren Wiederaufforstungsprojekte unterstützt“, erklärt REINHARD HEISERER, GESCHÄFTSFÜHRER DER ÖSTERREICHISCHEN ENTWICKLUNGSORGANISATION JUGEND EINE WELT. _„Zudem trägt die Wiederaufforstung des Regenwaldes auch erheblich zur Reduktion von atmosphärischem CO₂ bei. Denn laut Studien sind Tropenwälder besonders effiziente Kohlenstoffsenken, die große Mengen CO₂ speichern können.“_
REGENWALD SPIELT BEI KLIMASCHUTZ ZENTRALE ROLLE

Jugend Eine Welt | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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