FPÖ – Schnedlitz: „ÖIF-Studie ist klarer Auftrag, endlich eine Festung Österreich zu errichten!“
Umfrage belegt Totalversagen bei Asyl und Migration – Bevölkerung fordert FPÖ-Kurs und hat genug von der Unfähigkeit der ÖVP
„Es ist eine Selbstanklage und die nächste Bankrotterklärung für die gesamte schwarz-rot-pinke Asyl- und Migrationspolitik und vor allem für die ÖVP selbst“, erklärte heute FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz im Hinblick auf die von ÖVP-Ministerin Plakolm präsentierten Ergebnisse des aktuellen Integrationsbarometers. Die Studie des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) sei ein erschütterndes Zeugnis des Totalversagens der Systemparteien. „Die Zahlen beweisen, wovor wir Freiheitliche seit Jahren warnen: Die Massenzuwanderung zerstört unsere Sicherheit, unser Zusammenleben und unseren sozialen Frieden. Die Österreicher haben die Nase gestrichen voll von dieser Politik der offenen Grenzen und der Unfähigkeit dieser Regierung!“, so Schnedlitz.
Die Ergebnisse der Umfrage würden eine deutliche Sprache sprechen: 60 Prozent der Österreicher sorgen sich um die Verbreitung des politischen Islam, 66 Prozent bewerten das Zusammenleben mit Muslimen und Flüchtlingen als schlecht und 47 Prozent fühlen sich unsicherer als im Vorjahr. Für Schnedlitz sei dies die direkte Konsequenz der Realitätsverweigerung der Regierung. „Während die ÖVP mit PR-Shows versucht, von ihrer eigenen Schuld abzulenken, spürt die Bevölkerung die brutale Realität tagtäglich am eigenen Leib: importierte Gewalt, die Ausbreitung des politischen Islams und die massive Belastung unseres Sozialsystems. Wenn fast die Hälfte der Menschen Angst hat, zeigt das, dass die Regierung ihre wichtigste Aufgabe, nämlich für die Sicherheit der eigenen Bürger zu sorgen, komplett vernachlässigt hat!“
Besonders entlarvend sei für den FPÖ-Generalsekretär, dass die Bevölkerung exakt jene Maßnahmen fordere, die von der FPÖ seit Jahren auf der politischen Agenda stehen, aber die ÖVP sowohl bei unzähligen freiheitlichen Anträgen als auch bei den Regierungsverhandlungen blockiert hat. „Die Menschen in unserem Land sind viel weiter als die abgehobene Polit-Elite der Einheitspartei: 70 Prozent fordern eine Obergrenze bei Asylanträgen und 68 Prozent befinden, dass es genügend Angebote zur Integration gibt, was die PR-Floskeln von Plakolm und die neu erfundene Härte der ÖVP bei Integrationsthemen als Nebelgranaten sondergleichen entlarvt! Der gesamte Bericht ist ein klarer Auftrag an die ÖVP, endlich zurückzutreten und ihre Posten zu räumen, um eine ‚Festung Österreich‘ zu errichten, wie sie nur ein Volkskanzler Herbert Kickl garantieren kann“, erklärte Schnedlitz.
Abschließend richtete Schnedlitz eine klare Botschaft an die Regierung: „Diese Studie ist kein Arbeitsauftrag, sondern das Endzeugnis für eine katastrophale Politik. Allen voran die ÖVP und ihre Koalitionspartner haben bewiesen, dass sie weder willens noch fähig sind, die Interessen und Sorgen der Österreicher ernst zu nehmen. Das hat nun Plakolm sogar per Studie selbst untermauert. Es ist höchste Zeit für einen Systemwechsel, für einen konsequenten Asylstopp, für massive Rückführungen und für eine Politik, die wieder unsere Leute in den Mittelpunkt stellt!“
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