FPÖ – Schnedlitz: „Aussetzen des Familiennachzugs ist kein Stopp, sondern ein reiner Schmäh!“

„Klare Devise für 2026 im Sicherheitsbereich: Nulleinwanderung, Rückführungen und sichere Grenzen“

„Dieses ständige Herumdoktern an Symptomen, verschieben von Problemen mit bloß temporären Maßnahmen ändert nichts an der katastrophalen Asyl- und Einwanderungspolitik der ÖVP der letzten Jahrzehnte. In Wahrheit ist nämlich diese befristete Maßnahme in Form eines Aussetzens des Familiennachzugs kein wirklicher Stopp. Alles kommt nach, eben nur zeitverzögert und das durchschauen die Menschen. Österreich benötigt stattdessen dringend eine konsequente Nulleinwanderung, konsequente Rückführungen sowie eine lückenlose Sicherung unserer Grenzen – das muss die klare Devise für 2026 im Sicherheitsbereich sein.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz die Ankündigung von ÖVP-Innenminister Karner, den Familiennachzug mit Anfang Jänner 2026 für weitere sechs Monate am Papier auszusetzen.

„Auch die 15.337 Asylanträge in den ersten elf Monaten, zum großen Teil von Afghanen, Syrern und Somalis, sind der in Zahlen gegossene Beweis dafür, dass sich nichts in die ‚richtige Richtung‘ bewegt, sondern Karner und die schwarz-rot-pinke Regierung die illegale Masseneinwanderung unter dem Deckmantel des Asyls weiterhin ungebremst in unser Land strömen lassen. Vergleicht man die Zahlen mit direkten Nachbarländern wie etwa Ungarn, sieht man, was Karner und die ÖVP für Dampfplauderer und Versager sind. Es wäre ein ganz anderer Kurs und damit auch ganz andere Zahlen möglich. Die ÖVP ist aber selbst die Hauptverantwortliche für die Rekordasylzahlen der vergangenen Jahre und auch der weiterhin hohen Zahlen, obwohl diese gar nicht nötig wären. Jahrelang haben die ÖVP-Innenminister die Tore für illegale Einwanderung sperrangelweit offengehalten und nun versucht Innenminister Karner, eine kurze Atempause beim Familiennachzug den Österreichern als angeblichen ‚Erfolg‘ zu verkaufen. In Wahrheit ist das Asyl- und Einwanderungssystem längst außer Kontrolle geraten und die ÖVP trägt als Architekt dieser Misere die volle politische Verantwortung“, erklärte Schnedlitz.

„Besonders zynisch ist das Vorgehen des ÖVP-Innenministers vor dem Hintergrund der desaströsen Gesamtbilanz der Bundesregierung. Karner und die gesamte schwarz-rot-pinke Verlierer-Ampel haben dem EU-Migrationspakt zugestimmt und damit die Schleusen für noch mehr legale Masseneinwanderung geöffnet. Jetzt so zu tun, als würde man plötzlich die Notbremse ziehen, ist an Heuchelei kaum zu überbieten. Die österreichische Bevölkerung will keine Zahlenspielereien und keine temporären Show-Maßnahmen mehr, sondern einen echten und dauerhaften Schutz ihrer Heimat. Dafür braucht es aber eine vollständige Kehrtwende in der Asyl- und Einwanderungspolitik und ein klares Bekenntnis zu einer ‚Festung Österreich‘“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.

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