MFG: „Freie Fahrt für Besucher des Urfahraner Jahrmarkts“

Nachdem die Linzer Stadtpolitik auch heuer wieder ein geeignetes Verkehrskonzept verschlafen hat:

DER URFAHRANER JAHRMARKT IST NICHT NUR DER TRADITIONSREICHSTE, SONDERN AUCH DER GRÖSSTE JAHRMARKT ÖSTERREICHS, GUT EINE HALBE MILLION BESUCHER STRÖMT ZWEIMAL IM JAHR ZUM FESTGELÄNDE AN DER DONAU. UND OBWOHL ES ALLE JAHRE WIEDER EIN MEGA-VERKEHRSCHAOS GIBT, HAT ES DIE STADT EINMAL MEHR VERABSÄUMT, EIN SCHLÜSSIGES GESAMT-VERKEHRSKONZEPT, DAS AUCH DIE ÖFFIS EINBINDET, AUF DIE BEINE ZU STELLEN. DIE IM VORJAHR ERSTMALS IN DEN OÖ. LANDTAG EINGEZOGENE MFG-BEWEGUNG SCHLÄGT NUN EINE INTERESSANTE IDEE VOR, DIE SICH UNKOMPLIZIERT UND SCHNELL UMSETZEN LIESSE – UND DIE ANRAINER VOR EINER BLECHLAWINE BEWAHREN WÜRDE.  

 Rund um das Jahrmarktareal in zentraler Lage am Linzer Donauufer herrscht zweimal im Jahr neun Tage lang Ausnahmezustand – nicht nur im Bierzelt, sondern auch auf den umliegenden Straßen. Das dortige Verkehrschaos gibt es bereits seit Jahrzehnten, die Politik sieht das offensichtlich als gottgegeben. Das Einzige, was der Stadt für die geplagten Anrainer des Jahrmarktareals heuer einfiel, war die Sperre der Ferihumerstraße. Die Autos – großteils von auswärts – kommen allerdings trotzdem, weil es kaum Ausweichwege und auch keine Ersatz-Parkmöglichkeit gibt. „Wenn man schon Dinge wie Straßensperren und damit den Wegfall von unzähligen Parkplätzen beschließt, braucht es auch Ersatz-Maßnahmen, das sagt einem schon der Hausverstand“, so MFG-Klubobmann Manuel Krautgartner.
„Gratis-Öffis an den besucherstarken Wochenenden könnten die Verkehrssituation

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