„24-Stunden-Radchallenge für LICHT INS DUNKEL“ startet in den nächsten Durchgang
Jeder geradelte Kilometer wird zur Spende für LICHT INS DUNKEL
Wien (OTS) – Die „24-Stunden-Radchallenge für LICHT INS DUNKEL“ geht seit der erstmaligen Durchführung im Jahr 2020 in den bereits dritten Durchgang. Der Startschuss fällt am 11. Oktober 2022 im CAPE 10 im zehnten Wiener Gemeindebezirk, wo auch Personen aus dem Publikum für LICHT INS DUNKEL radeln können. Nach Wettkämpfen in allen weiteren Bundesländern wird in einem zweitägigen Finale am 17./18. November aus den drei besten Bundesland-Teams ein Siegerteam gekrönt.
Unter dem Motto „9 Bundesländer, 9 Tage, 9 Teams: 24 Stunden für den guten Zweck“ engagieren sich auch dieses Jahr wieder insgesamt 54 Promis, Profi- und Heeressportler/innen für die Spendensammelaktion zugunsten von LICHT INS DUNKEL.
In jedem Bundesland starten ab 11. Oktober 2022 die Teams – angeführt von einem Teamkapitän oder von einer Teamkapitänin – in den 24-Stunden-Wettkampf um die meistgefahrenen Kilometer. Wie bei den Radchallenges in den Jahren zuvor, wird auch dieses Jahr jeder erradelte Kilometer von den jeweiligen Teampartnern in Spenden umgewandelt. Das große Finale, bei dem die drei bestplatzierten Teams im Bundesländer-Vergleich gegeneinander antreten, findet am 17. November 2022 in der PlusCity in Pasching (OÖ) statt. Tourpartner der Challenge sind wie im letzten Jahr der Werkzeughersteller Einhell und der Fachmarkt für Werkzeuge Zgonc.
ORF bietet die mediale Bühne für „24-Stunden-Radchallenge für LICHT INS DUNKEL“
Der ORF unterstützt die „24-Stunden-Radchallenge für LICHT INS DUNKEL“ wieder tatkräftig in seinen Medien. Zu sehen ist die „24-Stunden-Radchallenge“ live in ORF 2 (u. a. in „Guten Morgen Österreich“, „Aktuell nach eins“ und „Studio 2“) sowie in ORF SPORT + und der ORF-TVthek, wo die Wettbewerbe durchgehend live mitverfolgt werden können. Auch das Live-Spenden ermöglicht der ORF, via Live-Stream können über die Website lichtinsdunkel.ORF.at Geldbeträge unkompliziert überwiesen werden. Weitere Hintergrundinformationen erhalten Interessierte zudem über die Social-Media-Kanäle von LICHT INS DUNKEL, etwa auf Facebook und Instagram sowie über lichtinsdunkel.ORF.at
Pius Strobl, ORF-Hauptabteilungsleiter Corporate Social Responsibility: „Die ‚24-Stunden-Radchallenge für LICHT INS DUNKEL‘ findet bereits zum dritten Mal statt und ist von einer spontan ins Leben gerufenen Spendenaktion zu einem sportlichen Höhepunkt im LICHT INS DUNKEL-Kalender geworden. Auch im 50. Jubiläumsjahr von LICHT INS DUNKEL wollen wir den tollen Erfolg der ‚Radchallenge‘ fortsetzen und damit Familien und Kinder in Österreich unterstützen, denn jeder erradelte Kilometer wird zur Spende! Dafür möchte ich allen Teampartnern und besonders unseren Tourpartnern Einhell und Zgonc danken, die das Projekt erneut unterstützen. Ebenso Dank gilt allen Spenderinnen und Spendern, die an zwei Standorten mitradeln, sowie allen Sportlerinnen und Sportlern, die auch dieses Jahr wieder für LICHT INS DUNKEL in die Pedale treten.“
Kurt Nekula, Präsident des Vereins LICHT INS DUNKEL: „Die ‚24-Stunden-Radchallenge für LICHT INS DUNKEL‘ ist als inklusiver Event gestaltet. Menschen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen engagieren sich für den guten Zweck und leisten wertvolle Beiträge zum Gesamtergebnis. Gerade in Zeiten der Pandemie, der Folgen der Kriegsereignisse und der Teuerungswellen unterstützt LICHT INS DUNKEL Menschen mit großen Herausforderungen, aber nur sehr kleinen finanziellen Möglichkeiten. Deshalb bedanke ich mich bei allen, die sportlich aktiv bzw. mit Spenden dazu beitragen, dass Menschen mit Behinderungen, chronischen Krankheiten oder in einer Notlage gezielte Hilfestellungen erhalten können.“
Für den guten Zweck – die „24-Stunden-Radchallenge“ im Vorjahr
Vorjahressieger wurde im bundesweiten Wettbewerb das Team Niederösterreich rund um Teamkapitän Philipp Jelinek („Fit mit Philipp“). Das Team, das weiters aus der ehemaligen Skirennläuferin Michaela Dorfmeister, Andreas Hausmann („Radio NÖ“), Alexander Graf (Bahn- und Straßenradrennfahrer), Michi Knopf (Unternehmer und Ex-Rad-Profi) und Paul Ruttmann (Triathlet, zweifacher Staatsmeister) bestand, erradelte im Finale 864,3 Kilometer und sicherte sich damit den Finalsieg vor dem Team Salzburg und dem Team Wien.
Insgesamt wurden 2021 bei den Vorbewerben mehr als 7.500 Kilometer und beim Finale knapp 2.500 Kilometer gefahren. Die in den Vorentscheiden erradelte Spende von 230.000 Euro wurde von den beiden Hauptspendern Einhell und Zgonc auf 460.000 Euro verdoppelt. Zu guter Letzt legte PlusCity-Geschäftsführer Ernst Kirchmayr noch einmal 40.000 Euro drauf, sodass eine Gesamtspendensumme von 500.000 Euro für LICHT INS DUNKEL übergeben werden konnte.
Weitere Informationen finden sich auf der Website https://lichtinsdunkel.ORF.at
http://presse.ORF.at
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