Sagartz zum Europäischen Krebsgipfel: “Gemeinsam grenzüberschreitend gegen Krebs kämpfen”

Bestmögliche Behandlung für Krebspatientinnen und Krebspatienten – Europaweite Bündelung von Ressourcen für die Forschung

“Krebspatientinnen und -patienten verdienen Behandlungsmöglichkeiten auf dem höchsten wissenschaftlichen Stand und das unabhängig von Ländergrenzen”, sagt Christian Sagartz, der die ÖVP im Sonder-Ausschuss für die Bekämpfung von Krebs vertreten hat. “Heute und morgen findet der Europäische Krebsgipfel statt. Er bietet eine dringend notwendige Plattform für den Austausch zwischen Entscheidungsträgern und Experten innerhalb Europas”, sagt er. 

“In der Europäischen Union wollen wir Krebs bis 2030 ausrotten und so investieren für die grenzüberschreitende Krebsbekämpfung vier Milliarden Euro. Das Ziel kann aber nur mit Kooperation bei der Forschung und Bekämpfung von Krebserkrankungen über die Staatsgrenzen hinweg gelingen. Vor allem die Bündelung von Ressourcen und der Zugang zu den jeweils besten Behandlungsmethoden spielt eine große Rolle. Mir ist es ein Anliegen, Einrichtungen und Experten zur Krebsbehandlung in der Ostregion zu vernetzen und die Zusammenarbeit mit unseren Nachbarländern zu fördern”, schließt Sagartz, der bereits Vernetzungsreisen mit heimischen Experten zu Kollegen in Ungarn, Slowenien und die Slowakei initiiert und unternommen hat.
(Schluss)

Mag. Christian Sagartz, BA, MEP, Tel.: +32-2-28-45733
christian.sagartz@ep.europa.eu
bzw.
Helena Ringer, EVP-Pressedienst, Tel.: +32-2-28-31184, helena.ringer@europarl.europa.eu

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