Kocevar: „Eine verantwortungsvolle ‚Landesmutter‘ sollte wissen, was zum Wohle des Landes nun zu tun ist!“

Eine Person, die sich mit derart schwerwiegenden Tatsachen konfrontiert sieht, ist in der Position der Landeshauptfrau nicht tragbar

St. Pölten (OTS) – Der Landesgeschäftsführer der SPÖ NÖ, Wolfgang Kocevar, findet nach den neuesten veröffentlichten Details rund um den ÖVP-Skandal bzgl. des ORF Niederösterreichs deutliche Worte:
„Nachdem Johanna Mikl-Leitner erst von einer ORF-internen Intrige gesprochen hat, wird sie nun durch neueste Erkenntnisse der Lüge überführt! Eine Person, die sich ihrer Verantwortung gegenüber dem Bundesland Niederösterreich und ihrer Landsleute bewusst wäre, wüsste, was jetzt zu tun ist! Als Landeshauptfrau ist Mikl-Leitner längst nicht mehr tragbar – das war sie übrigens auch schon nicht mehr, als bekannt wurde, dass sie alle SPÖ-Wählerinnen und SPÖ-Wähler als ‚Gsindl‘ bezeichnet!“

Ermittlungen gegen mehr als 20 Personen der ÖVP; Ex-Kanzler Kurz, der ‚Ziehsohn‘ Mikl-Leitners, steht kolportierten Medienberichten zufolge unmittelbar vor der Anklage; Hausdurchsuchungen, Postenschacherei, gefälschte Umfragen und Diffamierungen der politischen Mitbewerber; und eine ÖVP NÖ, die auch in Zeiten der Teuerung keine Anstalten macht, die Wahlkampfkostenobergrenze von 6 Millionen Euro einzuhalten und alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, die nicht für sie stimmen, als „die Falschen“ bezeichnet. Diese Liste würde sich noch beliebig lang fortsetzen lassen.

Kocevar abschließend: „Mittlerweile muss man sich sogar als politischer Mitbewerber Sorgen machen, was aus dieser ehemalig staatstragenden Partei geworden ist!“

SPÖ Niederösterreich
Mag. Gabriele Strahberger
Pressesprecherin
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