Familienbund: wichtige Maßnahmen zum Kinderschutz gesetzt
Mit dem Maßnahmenpaket gegen Missbrauch für mehr Schutz von Kindern
Familienbund-Präsident Mag. Bernhard Baier begrüßt ausdrücklich das gestern vorgestellte Maßnahmenpaket gegen Kindesmissbrauch der Bundesregierung „Die Einhaltung von gesetzlichen Regelungen und Verpflichtungen rund um Schutz und Sicherheit am Arbeitsplatz sind selbstverständlich. Zur Sicherheit der Kinder und auch der Organisationen, die mit Kindern arbeiten, müssen die Regelung zum Kinderschutz angepasst werden. Die digitalen Möglichkeiten zum Verbreiten von Missbrauchsbildern sind enorm. Wir müssen uns ganz klar zum Kinderschutz bekennen, Täter:innen härter bestrafen und Opfern besser helfen“, sagt Baier.
„Das von der Bundesregierung geplante Gütesiegel hilft klar zu definieren, wer mit Kindern arbeiten darf und ist somit ein wichtiges präventiv Werkzeug“, so der Familienbund-Präsident weiter. Und auch, dass der Begriff Kinderpornografie durch Darstellung von Kindesmissbrauch in den Verordnungen und Gesetzen ersetzt werden soll, begrüßt er. „Pornografie und Kinder können einfach nicht in einem Begriff genannt werden. Das ist ein Widerspruch in sich und eine Verharmlosung der Tat“, schließt Bernhard Baier.
Österreichischer Familienbund
Marietheres van Veen
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