SWV NÖ-Thomas Schaden zur Inflation: „Es ist Zeit, endlich zu handeln!“

Seit Monaten fordert der Wirtschaftsverband effiziente Maßnahmen gegen die Teuerung

„Die aktuelle Inflationsrate von 9,8% im April zeigt es deutlich: Diese Regierung hat mit ihren sinnlosen Maßnahmen gegen die Teuerung versagt. Sogar der renommierte Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung hat jetzt bestätigt, dass es wichtig ist, sofort diese steigende Dynamik zu brechen und an mehreren Hebeln anzusetzen“, sagt Thomas Schaden, der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ. „Es ist Zeit, endlich zu handeln, es ist bereits zehn nach zwölf!“

„Österreich liegt mit seiner Inflation deutlich höher als der Durchschnitt in der EU. Warum schaffen es andere Länder, die Inflation zu bremsen und Österreich nicht? Weil unsere Regierung es einfach nicht kann. Seit Monaten fordern wir eine wirksame Gas- und Strompreisbremse und einen Mietpreisdeckel, statt Zuschüsse, die ein Tropfen auf dem heißen Stein sind und die Inflation nur befeuern“, meint Thomas Schaden. „Die Kosten für die Unternehmen werden immer höher, die Kaufkraft geschwächt und darunter leidet die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft sowie die Menschen in unserem Land enorm – und das alles, weil diese Regierung seit Monaten nichts gemacht ha, was die Inflation auch nur im Ansatz eindämmt. Diese Regierung ist schuld daran, dass viele Unternehmen diese Belastungen nicht überleben und Firmen- und Privatkonkurse ein nie dagewesenes Ausmaß erreichen werden.“

Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband Niederösterreich (SWV NÖ)
3100 St. Pölten, Niederösterreich-Ring 1a
Tel. 02742 2255 444 oder 0664 411 83 94
noe@wirtschaftsverband.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender

Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.