Wandel-Vorsitzender deckt Entführungen in Griechenland auf
Wandel-Vorsitzender Fayad Mulla deckt Verbrechen und Menschenrechtsbrüche der griechischen Regierung auf
Der Vorsitzende der Partei Wandel, Fayad Mulla, hat auf der griechischen Insel Lesbos illegale Entführungen, Deportationen und internationale Rechtsbrüche monatelang recherchiert und gemeinsam mit der Tageszeitung New York Times veröffentlicht. Erstmals gibt es damit einen Video-Beweis, wie in Griechenland unmarkierte Polizeieinheiten geflüchtete Menschen entführen und mit Hilfe der griechischen KüstenwacheNeuer Verweis an der türkischen Seegrenze auf sogenannten Rettungsinseln aussetzen. Mit seiner Recherche, den Aufnahmen und deren Veröffentlichung geht Fayad Mulla aktiv gegen schwerste und von der EU mitfinanzierte Menschenrechtsbrüche vor, wobei er seine eigene Sicherheit riskierte. «Nicht nur lässt Europa Menschen auf ihrer Flucht regelmässig im Mittelmeer ertrinken – nein – wir entführen und deportieren Menschen schon illegal. Alle können nun sehen, wie in Griechenland Frauen, Kinder und Babys, die sich bereits auf griechischem Boden befinden, bestohlen, geschlagen, entführt und dann auf besseren Luftmatratzen auf offenem Meer ausgesetzt werden», so Fayad Mulla.
Daniela Platsch, politische Geschäftsführerin der Partei, sagt zur Veröffentlichung: «Was Fayad Mulla aufgedeckt hat, betrifft nicht nur Griechenland, sondern die ganze EU. Wir müssen die Verantwortlichen für dieses Menschenrechtsverbrechen zur Rechenschaft ziehen – vor Gericht und an den europäischen Wahlurnen. Also auch wir Wähler:innen hier in Österreich müssen deutlich zeigen, auf welcher Seite wir stehen.»
Am Freitag, den 19. Mai, hat die New York Times die gemeinsame Recherche veröffentlicht. Den Link dazu finden Sie am Ende dieser Aussendung.
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