Berlakovich: „Bargeld in der Verfassung stärkt Regionen“
Bundeskanzler Karl Nehammer stellt nicht nur urbane Zentren, sondern auch ländliche Regionen in den Fokus seiner Politik
„Das Bargeld in der Verfassung zu verankern, stärkt die Regionen. Als Volkspartei verstehen wir die Ängste der Menschen, das Bargeld könnte schleichend abgeschafft werden. Mit der Verankerung des Bargeldes in der Verfassung nehmen wir den Menschen diese Ängste und stellen sicher, dass es auch in Zukunft die Wahlfreiheit zwischen Bargeld- und Bankomatkartenzahlung gibt. Gerade in den ländlichen Regionen ist dieses Thema besonders präsent und Bundeskanzler Karl Nehammer zeigt, dass er nicht nur auf die urbanen Zentren schaut, sondern auch die ländlichen Regionen Österreichs in den Fokus seiner Politik stellt“, sagt der Sprecher für Regionalpolitik der Volkspartei, Abgeordneter Nikolaus Berlakovich.
„Wer die Lebensrealität der Menschen in unserem Land kennt, weiß, dass das Bargeld gerade für die ältere Bevölkerung in Österreich und im ländlichen Raum bevorzugt verwendet wird. Die Daten der Nationalbank zeigen uns auch, dass jährlich 47 Milliarden Euro von Bankomaten abgehoben wird. Damit ist klar: Das Bargeld spielt nach wie vor eine zentrale Rolle, die wir auch weiterhin garantieren wollen“, so Berlakovich weiter, der abschließend betont: „Die Volkspartei hat bereits im Jahr 2015 ein klares Bekenntnis zum Bargeld in ihrem Grundsatzprogramm verankert. Fakt ist also: Herbert Kickl ist die Kopiermaschine, die die Forderungen der Volkspartei als die seinigen verkauft. Wir brauchen daher nicht die FPÖ, um zu erkennen, dass der Schutz von Bargeld ein wichtiges Thema in unserem Land ist.“ (Schluss)
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