Arbeitsdruck ohne Ende: Wie schaffe ich das nur gesund bis in die Pension?

Neue Ausgabe des Magazins Gesunde Arbeit zeigt Wege auf

Starker Zeitdruck, hohe Arbeitsintensität und Arbeitsverdichtung prägen inzwischen den Arbeitsalltag vieler Beschäftigter. Die gleiche oder mehr Arbeit soll von immer weniger Menschen in immer kürzerer Zeit erledigt werden. Doch der ständig steigende Arbeitsdruck bleibt nicht ohne Folgen und kann langfristig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen. Die Palette reicht dabei von stressbedingten psychischen Gesundheitsstörungen (z. B. Müdigkeit, Erschöpfung, vermehrtes Stressempfinden oder Depression) bis hin zu schweren körperlichen Erkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Muskel-Skelett-Erkrankungen, Suchterkrankungen etc.). 

SICHER UND GESUND ARBEITEN – DAMIT UNS DER ARBEITSDRUCK NICHT ERDRÜCKT

Damit Arbeitnehmer:innen gesund bleiben können, müssen insbesondere folgende Maßnahmen gesetzt werden:

* Menschengerechte Gestaltung der Arbeit (angepasst an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Menschen)
* Durchführung der Arbeitsplatzevaluierung samt der Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen
* Alternsgerechte Arbeitsgestaltung
* Betriebliche Gesundheitsförderung
* Investitionen in Präventionsmaßnahmen
* Schaffung eines gesunden Arbeitsumfeldes und Verbesserung der Arbeitsbedingungen

* Arbeitszeitverkürzung (neue, gesunde Vollzeit) 

Redaktion Gesunde Arbeit
Otmar Pichler
0664/814 63 46
redaktion@gesundearbeit.at
www.gesundearbeit.at

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