ÖHV: Aktivierende Standortpolitik einzig richtige Antwort auf düstere Wirtschaftsprognosen
Entlastungen für Unternehmen statt Wahlkampfrhetorik fordert ÖHV-Präsident Veit angesichts des prognostizierten Stillstands beim Wirtschaftswachstum.
Österreichs Politik müsse aufwachen nach der alarmierenden WIFO-Prognose – versiegendes Wirtschaftswachstum bis 2028 – und des Deloitte Radars: Da spiegelt sich die WIFO-Prognose 1:1 in den Einschätzungen der Manager wider, so ÖHV-Präsident Walter Veit.
SACHPOLITIK STATT WAHLKAMPFRHETORIK
Angesichts düsterer Analysen und Stillstandsprognosen sei Wahlkampfrhetorik das letzte, was das Vertrauen in den Standort zurückbringt, so Veit: „Wir wollen nicht hören, was andere falsch machen! Zeigt, dass ihr es besser macht, organisiert Mehrheiten für Gesetze, die uns weiterbringen! Das braucht das Land!“, so Veit.
UNTERNEHMEN ENTLASTEN GEBOT DER STUNDE
Der Deloitte Radar zeigt, wohin es gehen muss: in Richtung Entlastung der Unternehmen. „Mit einem klaren Fokus auf KMU und Dienstleister im internationalen Wettbewerb. Das Geld fließt sofort wieder in die regionale Wirtschaft zurück“, so der Branchensprecher. Sinkende Lohn- und Umsatzsteuern hätten unglaubliche Effekte zur Folge: „Können Unternehmen günstiger anbieten und Konsument:innen günstiger einkaufen, belebt das Standort und Wirtschaft“, ist Veit überzeugt.
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Martin Stanits
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