Santander feiert 15 Jahre in Österreich mit Fußball-Legende Toni Polster

Im Rahmen ihres exklusiven Santander Expert Talks begrüßte die Bank ÖFB-Rekordtorschützen Toni Polster zu einer unterhaltsamen Diskussion über seine ereignisreiche Karriere.

Anlässlich seines 15-Jahre-Jubiläums in Österreich lud Santander Toni Polster zu einer Spezialausgabe seines Santander Expert Talks ein. Gemeinsam mit Moderatorin Ina Sabitzer gewährte der ehemalige Stürmerstar spannende und unterhaltsame Einblicke in seine langjährige Laufbahn. Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen die Gelegenheit, Anekdoten aus der Karriere eines der größten Fußballstars Österreichs zu hören und eigene Fragen zu stellen. 

Polster sprach dabei u. a. über seine frühe Zuneigung zum Sport: „Ich wollte immer nur Fußballer werden. Das war immer meine Liebe und ich habe schon früh gespürt, dass ich da etwas Besonderes kann, wofür mich die anderen auch bewundern.“

Als schönste Stationen seiner internationalen Karriere hob Polster aufgrund seines dort erlangten Status vor allem den FC Sevilla und den 1. FC Köln hervor. Zu den größten Highlights seiner Zeit in der Nationalmannschaft zählte er u.a. seine drei Tore beim zuvor von Pfiffen begleiteten entscheidenden Spiel für die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1990 gegen die DDR.

Aus der Zeit beim FC Torino in Italien brauchte Polster auch eine amüsante Anekdote mit: „Im Derby gegen Juventus Turin hat mir ihr Verteidiger Sergio Brio während des Spiels immer die gleichen Worte an den Kopf geworfen. Ich verstand damals noch kein Italienisch und wurde erst nach dem für mich auch sehr erfolgreichen Spiel von Reportern aufgeklärt, was das eigentlich bedeutete. Nämlich ‚Ich spalte dir den Schädel‘. Da habe ich mir gedacht, ‚hui, der ist ja gefährlich!‘.“

Zu seinen größten Vorbildern zählte er – entgegen allen Rapid-Austria-Rivalitäten – Rapid-Ikone Hans Krankl: „Der Hans war der Beste in Österreich und ich wollte ihm nacheifern. Ich habe ihn auch sehr oft als Zuschauer in der ehemaligen Rapid-Heimstätte auf der Pfarrwiese beobachtet.“

AUCH ALS SÄNGER ERFOLGREICH

Der Erfolg seiner Gesangskarriere mit den „Fabulösen Thekenschlampen“ überraschte Polster selbst: „Ich habe ‚Toni lass es polstern‘ während meiner Zeit in Köln aus Jux gemacht und aus dem Jux sind acht Wochen Platz Eins in den Kölner Charts geworden. Ich finde das Lied auch heute noch passend und es war eine nette Anekdote.”  

Seine populären Parodien durch den Kabarettisten Alex Kristan nimmt er mit Humor: „Wir sind seit Jahren gute Freunde. Ich mag an ihm, dass er Leute zwar parodiert, aber niemanden als Volltrottel hinstellt und verletzt. Deswegen glaube ich, ist er der Beste und kommen die Leute zu ihm in die Vorstellung.“

Dennoch sieht sich Polster als oft zu Unrecht nicht ernst genommen: „Wenn jemand oft und gerne lacht, denken viele Leute ‚der nimmt seinen Job ja nicht ernst‘. Ich glaube aber, dass ich oftmals bewiesen habe, dass man auch fröhlich und lustig ernsthaft arbeiten kann. Ich habe auch gelernt, aus Konflikten Kraft zu ziehen und das in Leistung umzusetzen.“

SANTANDER SEIT 15 JAHREN IN ÖSTERREICH ERFOLGREICH

Die Santander Consumer Bank, Teil der spanischen Banco Santander, betreut in Österreich 345.000 Kundinnen und Kunden und ist auf Barkredite, Teilzahlungen, Kfz-Finanzierungen und Online-Sparen spezialisiert. Das seit 2009 in Österreich tätige Institut feiert im September sein 15-Jahre-Jubiläum und ist mit mittlerweile 28 Filialen in allen Bundesländern vertreten.

ÜBER TONI POLSTER

Toni Polster, geboren am 10. März 1964 in Wien, begann seine Karriere beim FK Austria Wien, wo er von 1982 bis 1987 spielte und dreimal die österreichische Meisterschaft gewann. Danach wechselte er zu Torino in die italienische Serie A, bevor er in die spanische La Liga zu Sevilla, Logroñés und Rayo Vallecano ging. In Spanien erzielte er beeindruckende 83 Tore in 171 Spielen. 1993 zog es ihn nach Deutschland, wo er für den 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach spielte. Insgesamt erzielte er in seiner Vereinskarriere 307 Tore in 544 Spielen. Für die österreichische Nationalmannschaft erzielte er 44 Tore in 95 Spielen und nahm an den Weltmeisterschaften 1990 und 1998 teil. Seit 2014 ist er Trainer des Regionalliga-Vereins SC Wiener Viktoria.

ÜBER DIE SANTANDER CONSUMER BANK

Die Santander Consumer Bank GmbH ist Österreichs Spezialist für Konsumentenkredite mit dem Ziel, Mobilität und Dinge des täglichen Bedarfs für Menschen leistbar zu machen. Zum Produktportfolio gehören Barkredite, Teilzahlungen, Debitkarten, Kfz-Kredite, Leasing und Versicherungen. Im Sparbereich zählen Tages- und Festgeldkonten zum Angebot. Santander ist in Österreich enger Partner des heimischen Handels. Mit mehr als 3.000 Kooperationen aus dem Einzel- und Kfz-Handel ist das Unternehmen der führende herstellerunabhängige Finanzierer von Autos, Motorrädern und Konsumgütern. Per Ende 2023 beschäftigt Santander rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, betreibt 28 Filialen sowie ein Kundenservice-Center in Österreich. Santander betreut 330.000 Kundinnen und Kunden. Mit Sitz in Wien operiert das Unternehmen mit einer österreichischen Banklizenz und unterliegt der gesetzlichen Einlagensicherung.

Die Santander Consumer Bank in Österreich ist Teil der 1857 gegründeten Banco Santander (SAN SM, STD US, BNC LN), einer führenden Bankengruppe für Privat- und Geschäftskunden mit Sitz in Spanien. Mit Präsenzen in zehn Kernmärkten in Europa und Amerika ist Banco Santander gemessen an der Marktkapitalisierung eine der größten Banken weltweit. Per Ende 2023 betreibt die Gruppe 8.500 Filialen, beschäftigt über 212.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und betreut 165 Millionen Kundinnen und Kunden.

Santander Consumer Bank GmbH
Mag. Robert Hofer
Telefon: 0502039520
E-Mail: robert.hofer@santanderconsumer.at
Website: https://www.santanderconsumer.at/presse

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender

Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.