FPÖ-Schnabel: „Wolf auf Terrasse geht viel zu weit“

Raubtier muss jetzt bejagt werden

Blanke Angst hatte eine 28-jährige Mutter von zwei kleinen Kindern am Donnerstagabend im Bezirk Amstetten. Auf der Terrasse ihres Hauses heulte ein Wolf, das Raubtier wurde offenbar erst das Kippen der Terrassentüre verscheucht.

 

Nach dem blutigen Vorfall mit 14 toten Schafen am Wochenende in Ybbsitz reicht es FPÖ Niederösterreich Land- und Forstwirtschaftssprecher LAbg. Alexander Schnabel endgültig: „Die Bevölkerung hat Angst, ein Wolf im Siedlungsgebiet geht nicht. Der Wolf muss jetzt bejagt werden.“

 

Der Verein Wolfstop fordert bereits seit dem Frühjahr eine Verschärfung der NÖ-Wolfsverordnung. „Muss erst wirklich einem Kind etwas passieren, bis endlich gehandelt wird?“, so Vereins-Obmann Wolfgang Fallent und Alexander Schnabel unisono.

FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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