Pfister: Spitalsschließungen – Was verschweigt die FPÖ?
Freiheitliche Abrissbirne im Gesundheitswesen
„Im Gesundheitsbereich wie in vielen anderen Themen gibt es zwei freiheitliche Parteien. Auf der einen Seite stehen diejenigen Politiker, die sich ehrlich für die Gesundheitsversorgung einsetzen. Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die mit der Abrissbirne das öffentliche Gesundheitssystem attackieren, um die Privatmedizin zu stärken. Wir alle erinnern uns beispielsweise noch, wie die FPÖ-Gesundheitsministerin Hartinger-Klein eine Patientenmilliarde versprochen hat. Später hat sie das dann selbst als Marketing-Gag bezeichnet. Ein Marketing-Gag, der bis heute ein riesiges Finanzloch im öffentlichen Gesundheitssystem hinterlässt und damit die 2-Klassen-Medizin vorantreibt. Der Mastermind dieser gescheiterten Politik war Volker Knestel, Burschenschafter, Gesundheits-Unternehmer und ehemaliger Hartinger-Klein-Kabinettschef“, sagt Landtagsabgeordneter René Pfister und führt fort:
„Udo Landbauer und die FPÖ Niederösterreich haben ihren Parteifreund Knestel mithilfe der ÖVP zum Geschäftsführer des NÖGUS und damit zum Steuermann der geplanten Spitalsreform von Schwarz-Blau in Niederösterreich gemacht. Laut einer Anfragebeantwortung von Spitals-Landesrat Luisser (FPÖ) war Knestel mit seiner privaten Firma „Vality Management“ vor seiner Tätigkeit als Geschäftsführer im NÖGUS mit der Koordinierung ebendieser Gesundheitsreform betraut. (Siehe https://noe-landtag.gv.at/fileadmin/gegenstaende/20/03/355/0355_Anfragebeantwortung.pdf).
SPÖ Niederösterreich
Daniel Steinlechner
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