„Oscar“- und „Golden Globe“-prämiert: Will Smith als Vater von Venus & Serena Williams in „King Richard“ am 1. Dezember im ORF
ORF-Premiere um 20.15 Uhr in ORF 1 und auf ORF ON; danach Doku „Venus & Serena – Aus dem Ghetto nach Wimbledon“
„Wer einen Plan hat, erreicht sein Ziel“: Für Richard Williams, Vater von Venus und Serena, steht schon vor der Geburt seiner Töchter fest, dass die beiden Mädchen die Weltspitze im Tennis erreichen werden. Er versucht alles, um ihnen eine erfolgreiche Sportlerkarriere zu eröffnen, hat auf dem Weg dorthin jedoch mit Vorurteilen und Hürden zu kämpfen. Im mitreißenden Sport-Biopic „King Richard“ – als ORF-Premiere am Sonntag, dem 1. Dezember 2024, um 20.15 Uhr in ORF 1 und auf ORF ON zu sehen – übernimmt Will Smith die Rolle des Vaters und Trainers der Tennis-Asse, 2022 erhielt er dafür seinen ersten Oscar und auch seinen ersten Golden-Globe-Award. Danach beleuchtet um 22.35 Uhr die Dokumentation „Venus & Serena – Aus dem Ghetto nach Wimbledon“ den außergewöhnlichen Aufstieg von Venus und Serena Williams – von den Straßen Comptons bis an die Weltspitze des Tennis.
„King Richard“ (ORF-Premiere: Sonntag, 1. Dezember, 20.15 Uhr, ORF 1 und ORF ON)
Nachtwächter Richard Williams (Will Smith) und seine Frau Brandy (Aunjanue Ellis) haben ambitionierte Pläne für ihre Töchter: Venus (Saniyya Sidney) und Serena (Demi Singleton) sollen nicht nur erfolgreiche Tennisspielerinnen werden, sondern die Weltspitze erreichen. In Compton, einer von Kriminalität und Armut gezeichneten Vorstadt von L.A., findet er den Platz, die beiden zu trainieren. Unbeirrt und eigenwillig verfolgt er sein Ziel und stößt dabei andere immer wieder vor den Kopf. Trotz des harten Trainings will er die unbeschwerte Kindheit seiner Töchter bewahren und vermittelt ihnen Werte, die sie auf dem Weg zum Erfolg stärken.
„Venus & Serena – Aus dem Ghetto nach Wimbledon“ (Sonntag, 1. Dezember, 22.35 Uhr, ORF 1 und ORF ON)
Zwei Schwestern, die Tennis und die amerikanische Gesellschaft nachhaltig verändert haben: „Venus & Serena – Aus dem Ghetto nach Wimbledon“ beleuchtet den beeindruckenden Aufstieg der Williams-Schwestern aus dem kalifornischen Compton an die Spitze des Welttennis. Mit außergewöhnlichem Talent, Selbstbewusstsein und der Unterstützung ihres Vaters Richard überwanden sie nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch Rassismus, Sexismus und soziale Vorurteile. Die Dokumentation von Sonia Dauger zeigt, wie Venus und Serena nicht nur Rekorde brachen, sondern den Tennissport revolutionierten und zu Ikonen für eine neue Generation wurden.
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