FPÖ – Hafenecker: „Realitätsferne ORF-Analysen zur Burgenland-Wahl deuten Gewinner zu Verlierern und Verlierer zu Gewinnern um“

Zwangssteuer-Sender analysierte an Fakten vorbei

Als „geradezu unterirdisch für einen öffentlich-rechtlichen Sender mit einer Milliarde Euro Budget vorwiegend aus der Zwangssteuer“ kritisierte heute FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA die Analysen und Einordnungen des ORF zum Ausgang der Landtagswahl im Burgenland: „Man war wieder redlich bemüht, die Fakten zu verdrehen und den historischen freiheitlichen Wahlerfolg kleinzureden – frei nach dem Küniglberger Motto ‚Nicht sein kann, was nicht sein darf‘. ‚ORF, wie wirr‘ kann man da nur sagen!“

Hafenecker sah besonders in der „Analyse“ von ORF-Burgenland-Chefredakteur Schneeberger für die gestrige „ZiB1“ weniger eine Einordnung der Fakten rund um das Wahlergebnis als „vielmehr den Ausdruck linker Wunschvorstellungen“. „Einen massiven Zugewinn von 13,30 Prozentpunkten in der Wählergunst, das historisch beste Ergebnis und erstmals Platz zwei im Burgenland bei einer Landtagswahl damit zu kommentieren, dass ‚die blauen Bäume nicht in den Himmel wachsen‘ würden, ist geradezu grotesk. Getoppt wurde das nur noch von der regelrechten Schwärmerei des Chefredakteurs über das ‚kräftige Zeichen‘, das die Grünen von sich gegeben hätten – mit deutlichen Stimmenverlusten und einem Ergebnis knapp über der politischen Wahrnehmungsgrenze“, so der freiheitliche Mediensprecher, der den ORF als Ort bezeichnete, „wo Gewinner zu Verlierern und Verlierer zu Gewinnern umgedichtet“ werden, wenn diese nicht ins links-woke Weltbild passen würden.

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