Zur Deponie in St. Pölten: Vorwürfe von Greenpeace sind haltlos und rein spekulativ
Das Unternehmen Zöchling Abfallverwertung GmbH weist die erhobenen aktuellen Anschuldigungen zurück.
DIE UMWELTSCHUTZORGANISATION GREENPEACE MUTMASST IN EINER AKTUELLEN AUSSENDUNG VOM 30. JÄNNER 2025 ÜBER EINE ILLEGALE MÜLLABLAGERUNG GRÖSSEREN AUSMASSES AM STANDORT IN ST. PÖLTEN. DIE FIRMA ZÖCHLING ABFALLVERWERTUNG GMBH, DIE DIE DEPONIE „AM ZIEGELOFEN“ IM JAHR 2019 VON DER STADT ÜBERNOMMEN HAT, UND SEIT JAHRZEHNTEN EIN VERLÄSSLICHER PARTNER BEI DER ENTSORGUNG UND VERWERTUNG VON ABFÄLLEN SOWIE BEIM RECYCLING VON BAURESTMASSEN IN NIEDERÖSTERREICH IST, STELLT ZU DEN NEUESTEN VORWÜRFEN KLAR: „DIE ERHOBENEN ANSCHULDIGUNGEN BERUHEN REIN AUF SPEKULATIONEN UND VERMUTUNGEN. WIR VERWEHREN UNS ENTSCHIEDEN DAGEGEN UND ERWARTEN UNS, DASS DIE ERGEBNISSE DER BEHÖRDLICHEN UNTERSUCHUNGEN ABGEWARTET WERDEN, BEVOR HALTLOSE VORWÜRFE NICHT NUR DIE EXISTENZ DES UNTERNEHMENS SONDERN DIE GESAMTE ENTSORGUNGSINFRASTRUKTUR IN OSTÖSTERREICH GEFÄHRDEN.“
Nach der Vor-Ort-Kontrolle des Landes Niederösterreich Mitte Dezember 2024, die aufgrund einer möglichen Überschreitung der Grenzwerte laut Deponieverordnung eine vorübergehende Schließung der Deponie in St. Pölten zur Folge hatte, sind die Ergebnisse der weiterführenden behördlichen Untersuchung noch ausständig. Das Unternehmen hat den zuständigen Behörden volle Unterstützung zugesichert und selbst eine interne Prüfung eingeleitet.
KEINE UMWELTGEFÄHRDUNG
Vorab versichert die Zöchling Abfallverwertung GmbH, dass zu keiner Zeit eine Umweltgefährdung von der Deponie am Standort St. Pölten ausgegangen ist. Durch das System zur Deponiegasfassung kann ein Austritt von Gasen ausgeschlossen werden. Eine Beeinträchtigung des Grundwassers ist aufgrund der Umschließung der Deponie ebenfalls nicht möglich.
GREENPEACE ERHEBT HALTLOSE VORWÜRFE
Die aktuellen Vorwürfe, die Greenpeace in einer Aussendung vom 30. Jänner 2025 erhebt, sind haltlos und beruhen rein auf Spekulationen und Vermutungen. Das von der Umweltorganisation ausgewertete Fotomaterial, auf dem man _„schockierende Ergebnisse“_ erkennen will, dokumentiert einen ordnungsgemäßen, regulären Deponie- und Zwischenlagerbetrieb im Rahmen der aufrechten Genehmigungen. Das auf den Bildern erkennbare Zwischenlager ist behördlich genehmigt und für die Lagerung von Restmüll gesetzlich zugelassen.
Der vermutete Skandal, es sei seit der Übernahme der Deponie von der Stadt St. Pölten durch die Firma Zöchling Abfallverwertung GmbH im Jahr 2019 zu einem _„großflächigen Umbau“ _gekommen, ist betriebswirtschaftlich begründbar. Das Unternehmen hat mit dem Kauf der Deponie „Am Ziegelhofen“ die Verpflichtung zur Sicherung, Rekultivierung und Nachsorge übernommen. Diese Maßnahmen werden aus einem aufrechten Betrieb abgedeckt.
Agentur
Doris Nentwich
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