FW-Kainz: Wirtschaftskammerpräsident Herk soll seine Mutterpartei ÖVP endlich ermahnen!
Kritik an der FPÖ bezüglich der gescheiterten Regierungsverhandlungen geht ins Leere!
In einem Bericht der Kronen Zeitung meldet sich der steirische Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk zu Wort. Er kritisiert unreflektiert FPÖ-Chef Kickl und gibt einzig und allein diesem die Schuld am Scheitern der Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP.
Herk betont, dass er im Sinne der Unternehmen gehofft habe, dass FPÖ und ÖVP eine Einigung finden und hebt die aktuelle FPÖ-ÖVP-Koalition in der Steiermark hervor, die mit Respekt und dem Willen, etwas zu gestalten, an die Arbeit gegangen sind. Er meint, dass die FPÖ die ÖVP „am Nasenring vorgeführt“ hätte, weshalb eine Zusammenarbeit nicht möglich gewesen ist. Zudem kritisiert er aus seiner Sicht populistische Aussagen der FPÖ sowie eine mangelnde wirtschaftspolitische Programmatik in den Verhandlungen.
Diese Aussagen weist der Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Steiermark, Thomas Kainz, entschieden zurück: „Der steirische Wirtschaftskammerpräsident sollte sich gemeinsam mit seiner ÖVP-Wirtschaftsorganisation – vor allem aber mit der steirischen Wirtschaftskammer selbst – um die Anliegen der steirischen Wirtschaft kümmern und selbst Reformen umsetzen, anstatt unrichtige sowie unreflektierte Parteipolitik zu betreiben! Falls er sich politisch äußern möchte, dann sollte er seiner Mutterpartei ÖVP klarmachen, dass Verhandlungen mit dem Marxisten Babler keine guten Aussichten für Unternehmer bieten! Die steirische Wirtschaft verlangt eine ehrliche, transparente und ordentlich geführte Interessensvertretung.“
Freiheitliche Wirtschaft
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