FPÖ – Krauss: Wiederkehrs Sündenregister disqualifiziert ihn als Bildungsminister
„Der NEOS-Bildungs- und Integrationsstadtrat Wiederkehr hat in den vergangenen knapp fünf Jahren eindrücklich bewiesen, dass er ist mit seinem Amt maßlos überfordert war. Im Bildungsbereich und an den Schulen haben sich die Dinge zum Nachteil von Schülern und Lehrern massiv verschlechtert. Bei den Kindergärten jagte ein Förderskandal den nächsten und in Sachen Integration steht es in Wien so schlecht wie noch nie. Statt sich um die brennenden Probleme zu kümmern champagnisiert Wiederkehr lieber auf LGBTIQ-Festl und tanzt auf Regenbogenbällen“, so der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss.
Wiederkehrs Sündenregister liest sich mehr als Abgesang seiner politischen Tätigkeit denn als Bewerbung für einen Ministerposten:
* Massiver Anstieg von Problemfällen in Wiener Schulen:
* Trotz seiner Verantwortung als Bildungsstadtrat eskalieren Gewalt und Disziplinlosigkeit an Wiener Schulen. Fälle von Mobbing, Messerattacken und Gewalt gegen Lehrer häufen sich. Wiederkehr verharmlost die Probleme oder spielt sie herunter, Forderungen nach einem Sicherheitskonzept und einem entschiedenen Durchgreifen gegen aggressive Schüler werden ignoriert.
* Fehlende Maßnahmen gegen islamistischen Einfluss in Wiener Schulen:
* Wiener Schulen haben zunehmend mit Islamismus zu kämpfen, etwa mit Antisemitismus oder radikalisierten Schülern. Wiederkehr setzt auf „Dialog“, anstatt radikale Elemente konsequent aus den Schulen zu entfernen.
* Schulleiter und Lehrer fühlen sich im Stich gelassen, während problematische Vorfälle zunehmen.
* Missmanagement bei der Wiener MA35 („Einwanderungsbehörde“):
* Trotz jahrelanger Versprechungen bleibt die MA35 ein Bürokratiemonster mit Korruptions- und Ineffizienzproblemen. Beratungsfehler, verschwundene Dokumente, schleppende Verfahren – ausländische Studenten und Unternehmen beschweren sich über die katastrophale Abwicklung.
* Wiederkehrs „Reformversuche“ bleiben wirkungslos, während Asylverfahren weiterhin stark verzögert und intransparent laufen.
* Skandalöse Förderungen für fragwürdige Vereine:
* Hunderttausende Euro fließen in linke Integrationsvereine ohne ausreichende Kontrolle. So werden beispielsweise Förderung an Vereine gezahlt, die radikalen Islamismus oder linksextreme Strukturen dulden. Kritik an der intransparenten Fördervergabe wird ignoriert.
* Totalversagen in der Integrationspolitik:
* Wien hat massive Integrationsprobleme, doch Wiederkehr bleibt tatenlos.
* Ghettobildung, mangelnde Deutschkenntnisse bei Schulkindern und steigende Kriminalität sind die Folgen dieser Politik. Auf effektive Gegenmaßnahmen hat man fünf Jahre vergeblich gewartet. Statt Integration setzt Wiederkehr auf Multikulti-Romantik.
* Unglaublicher Kniefall vor der SPÖ – NEOS als Steigbügelhalter des roten Filzes:
* Statt für echte Reformen einzutreten, ist Wiederkehr zum willigen Erfüllungsgehilfen der SPÖ verkommen. Die NEOS versprach Transparenz und Kontrolle, durchgesetzt haben sie sich jedoch nicht und sind zum willfährigen SPÖ-Erfüllungsgehilfen verkommen. Die Opposition wird weiter systematisch ausgebremst, Missstände schöngeredet.
* Woke Ideologie statt pragmatischer Politik:
* Während Wien mit echten Problemen kämpft, beschäftigt sich Wiederkehr mit Gender-Wahnsinn, Regenbogen-Projekten und übertriebener Political Correctness. Anstatt auf Werte wie Leistung und Disziplin zu setzen, dominiert eine linke Ideologie, die Probleme verschärft.
„Stadtrat Christoph Wiederkehr hat in allen relevanten Bereichen – Bildung, Integration, Migration und Verwaltung – auf ganzer Linie versagt. Die Wiener Bevölkerung leidet unter seiner Untätigkeit und den ideologisch motivierten Fehlentscheidungen. Ihn nun als Minister aufzustellen, ist eine fatale Fehlentscheidung unter der unsere Kinder massiv leiden werden“, fasst Krauss zusammen.
Klub der Wiener Freiheitlichen
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