FPÖ – Nepp/Berger: Nächste Messerattacke in Favoriten

Importierte Gewalt wird zum Alltag in Wien

„Die jüngste Messerattacke vor einer Schule in Favoriten ist leider kein Einzelfall, sondern Teil einer erschreckenden Serie von Gewalttaten, die mittlerweile fast täglich in Wien passieren. Und in nahezu allen Fällen sind die Täter Personen, die niemals nach Österreich hätten kommen dürfen“, erklärt der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Laut Medienberichten wurde ein 16-jähriger Syrer festgenommen, nachdem er einen Mitschüler mit einem Messer attackiert und verletzt hatte. „Die Wiener Bevölkerung wird durch die naive und gefährliche Masseneinwanderungspolitik von SPÖ und NEOS auf Landesebene sowie von der ÖVP auf Bundesebene in Angst und Unsicherheit gehalten“, kritisiert Nepp.

Die FPÖ-Wien fordert daher einen sofortigen Stopp der Asylzuwanderung, die konsequente Abschiebung krimineller Nicht-Österreicher sowie eine verstärkte Polizeipräsenz in Wiens Problemvierteln. „Favoriten ist längst zum Hotspot für importierte Gewaltkriminalität geworden. Jeden Tag erleben wir neue Gewaltverbrechen auf unseren Straßen. Diese Zustände sind untragbar! Wer in unserem Land mit Messern auf Menschen losgeht, muss sofort abgeschoben werden – ohne Wenn und Aber“, fordert der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten, LAbg. Stefan Berger.

„SPÖ und NEOS haben mit ihrer fahrlässigen Politik Wien in eine Hochburg der importierten Kriminalität verwandelt. Die Wienerinnen und Wiener haben ein Recht auf Sicherheit – und genau dafür setzt sich die FPÖ ein“, so Nepp und Berger abschließend. (Schluss)

FPÖ Wien Rathausklub
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