FPÖ – Petschnig warnt vor digitalem Euro als ultimativem Überwachungs- und Enteignungsmechanismus!
„Mit Hochdruck treibt die Europäische Zentralbank (EZB) die Einführung des digitalen Euro voran. Offiziell wird das als ‚Innovation und moderne Alternative zum Bargeld‘ verkauft. In Wirklichkeit droht ein totalitärer Albtraum aus Überwachung, Kontrolle und finanzieller Enteignung. Während unsere Landsleute aus Brüssel mit blumigen Worten beruhigt werden, sind die wahren Absichten längst klar: Der digitale Euro soll das Bargeld nach und nach ersetzen und jede noch so kleine Zahlung in Echtzeit nachvollziehbar machen. Kein Schein, keine Münze – jeder ausgegebene Cent landet in der digitalen Datenbank der EZB!“, so heute der freiheitliche Sprecher für Währungswesen NAbg. MMag. Alexander Petschnig in einer ersten Reaktion.
„Hier werden Systeme errichtet, die einen an George Orwell erinnern! Wenn die EU erst einmal jede Transaktion überwachen kann, dann ist der Großteil an finanzieller Freiheit – um nicht zu sagen an Freiheit generell – Geschichte. Wer garantiert, dass unliebsame Bürger, Kritiker oder Oppositionelle nicht überwacht und finanziell kaltgestellt werden? Die EU will die totale Kontrolle über die Bürger. Die Einführung eines zentral verwalteten digitalen Euro würde der EZB und den nationalen Finanzbehörden nie dagewesene Eingriffsmöglichkeiten ins Privatvermögen geben“, so Petschnig.
„Heute ist es die automatische Steuer, morgen das Klima-Sparkonto und übermorgen der verpflichtende Solidaritätsbeitrag für illegale Einwanderer. Ein solches System würde es der EU ermöglichen, nicht nur auf das hart verdiente Geld unserer Bürger zuzugreifen, sondern auch deren Ausgaben zu steuern. Bestimmte Einkäufe könnten blockiert oder eingeschränkt werden – alles im Namen des ‚Gemeinwohls‘, betonte Petschnig und weiter: „Offiziell betont die EZB, der digitale Euro sei ‚nur eine Ergänzung‘. Doch spätestens, wenn das Bargeld immer weiter verdrängt wird, haben die Bürger faktisch keine Wahl mehr. Ein Bank-Run wird unmöglich, denn: Es gibt nichts mehr, was man physisch abheben könnte. Das System bedeutet nichts anderes als ein Bargeldverbot durch die Hintertür.“
„Wer seine Ersparnisse nicht mehr in bar in Sicherheit bringen kann, ist der Willkür von EZB und EU hilflos ausgeliefert! Die Bürger werden digital eingesperrt, denn ihr Geld kann jederzeit entwertet, gesperrt oder mit Negativzinsen belastet werden“, kritisierte Petschnig und wies dabei auf die 800 Milliarden Euro hin, die neuerdings in die Kriegsmaschinerie und -propaganda gepumpt werden sollen.
„Wir Freiheitliche lehnen den digitalen Euro in dieser Form entschieden ab und fordern eine verfassungsrechtliche Absicherung des Bargelds. Die Landsleute sollen weiterhin frei entscheiden können, wie sie bezahlen! Die Menschen in Österreich dürfen nicht zu Marionetten eines EU-Finanzregimes mit bestenfalls unklaren Absichten werden. Wir lassen uns weder unsere Freiheit noch unser Geld wegnehmen!“, stellte Petschnig klar.
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