Erzbischof Lackner dankt Anschober für Wirken in schwierigen Zeiten
Vorsitzender der Bischofskonferenz: Gesundheitsminister hat „sicherlich nicht einfache Aufgabe in derartig schwierigen Zeiten ruhig und besonnen wahrgenommen“
Salzburg/Wien (KAP) – Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner hat sein Bedauern über den Rücktritt von Gesundheitsminister Rudolf Anschober zum Ausdruck gebracht und gleichzeitig dem scheidenden Spitzenpolitiker gedankt. In einer Stellungnahme am Dienstag attestierte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, der am selben Tag zurückgetretene Grünpolitiker habe „seine – sicherlich nicht einfache – Aufgabe in derartig schwierigen Zeiten ruhig und besonnen wahrgenommen“. Anschober habe sich stets darum bemüht, während der Corona-Pandemie „das Ganze im Blick zu behalten“ und sei sich seiner großen Verantwortung bewusst gewesen, „das hat man gespürt“, wie Lackner anmerkte.
Den unaufgeregten und sachorientierten Kommunikationsstil des Ministers habe er stets geschätzt, versicherte der Erzbischof und schloss mit folgenden Worten: „Im Namen der Bischofskonferenz wollen wir Danke sagen und wünschen auf diesem Weg alles Gute für seinen weiteren Lebensweg.“
((forts. mgl.)) RME/PWU
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