FPÖ – Kickl: Keine echte Freiheit mit 3G-Regel
Kurz will sich wieder als Erlöserkanzler zelebrieren
Wien (OTS) – „Solange die 3G-Regel in Kraft bleibt, gibt es keine echte Freiheit“, erklärte heute FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Herbert Kickl zu den angeblichen „Lockerungen“. „Und ob jetzt eine FFP2-Maske oder ein Mund-Nasen-Schutz vorgeschrieben ist, macht nur für Feinspitze einen Unterschied. Freiheitsberaubend ist das eine wie das andere. Wir hingegen wollen echte Normalität!“
Die Absicht hinter der 3G-Regel sei offensichtlich. „Durch das abstruse Testregime will man die Menschen dazu bringen, sich impfen zu lassen“, meinte der freiheitliche Klubobmann. Und dies wolle man dann als großen Befreiungsschlag verkaufen. „Damit will sich Sebastian Kurz wieder als der große Erlöserkanzler zelebrieren, während sein Coronaregime Arbeitsplätze und Unternehmen vernichtet und die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen zerstört.“
Durch die 3G-Regel werde zudem jeder Österreicher unter Generalverdacht gestellt. „Denn das vierte G – gesund – wird geflissentlich ignoriert“, betonte Kickl. Im Strafrecht gebe es die Unschuldsvermutung. „Und in diesem Bereich sollte generell die Gesundheitsvermutung gelten.“
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