Apothekerkammer: E-Impfpass bringt Prävention voran
Erleichtert Impfberatung in Apotheken
Wien (OTS) – Der elektronische Impfpass wird ab Herbst in einem Pilotprojekt in Wien, Niederösterreich und der Steiermark getestet. Nach einem Jahr soll er österreichweit eingeführt werden. Die Österreichische Apothekerkammer begrüßt den e-Impfpass. Mag.pharm. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr, Präsidentin der Österreichischen Apothekerkammer sieht im E-Impfpass einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung des heimischen Gesundheitswesens: „Mit dem elektronischen Impfpass bekommen die Bürgerinnen und Bürger einen vollständigen Überblick über ihre Impfungen. Das Wissen über den eigenen Impfstatus kann die Durchimpfungsrate erhöhen und bringt damit die Prävention voran.“
Impfberatung gehört zu den wichtigsten Leistungen der Apothekerinnen und Apotheker in Österreich. Rasch und immer in der Nähe kann sich jede und jeder in Apotheken nach einem Impfpass-Check über notwendige Auffrischungen, empfohlene Impfungen und gesundheitliche Voraussetzungen informieren. Diese Impfberatung durch die Arzneimittelexpertinnen und –experten wird durch den e-Impfpass erleichtert. Durch einen raschen Überblick über die im e-Impfpasse eingetragenen Impfungen kann noch gezielter auf einzelne Fragestellungen eingegangen werden. Der niederschwellige Zugang zum Impfen in den Apotheken wird auch zu einer spürbaren Erhöhung der Durchimpfungsrate beitragen.
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