Juraczka: Kostentransparenz bei rot-grünem Pop-up-Pool am Gürtel gefordert

Kurzsichtige „Pop-up-Aktionen“ und „Jux-Politik“ dominieren rot-grüne Verkehrspolitik – Anfrage an Stadtregierung eingebracht

Wien (OTS) – „Kostentransparenz“ für den morgen startenden rot-grünen Pop-up-Pool am Gürtel fordert der Verkehrssprecher der neuen Volkspartei Wien Manfred Juraczka von der rot-grünen Stadtregierung. Es stellt sich die Frage, wie hoch die Folgekosten für das mit 150.000 Euro budgetierte Projekt sind. Offensichtlich wurde bei der Planung des Projekts auf die Kosten für die vorzunehmenden Ampelumstellungen sowie die Reorganisation des Verkehrs „vergessen“. „Es wäre nicht das erste rot-grüne Projekt, das massiv teurer wird als eigentlich angekündigt. Die Wienerinnen und Wiener haben sich Kostenwahrheit und Transparenz verdient“, so Juraczka, der dazu eine entsprechende Anfrage an die Stadtregierung eingebracht hat.

Gerade in Zeiten wie diesen sei es nicht nachvollziehbar, dass die rot-grüne Verkehrspolitik lediglich auf kurzsichtige „Pop-up-Aktionen“ und ideologische „Jux-Politik“ setzt. Real existierende Verkehrsprobleme in der Stadt werden dagegen einfach in den Herbst verschoben. So wie etwa die dringend benötigte Neuaufstellung der Wiener Parkraumbewirtschaftung. „Dieser unübersichtliche Fleckerlteppich mit seinen zahlreichen Ausnahmen, Beschränkungen und dem Schilder-Wirr-Warr ist eine Farce für die Autofahrerinnen und Autofahrer“, so Juraczka. „Unser Ziel für Wien ist und bleibt ein übersichtliches und transparentes Zonen-Modell mit Lenkungseffekt. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten braucht es eine nachhaltige Politik des Hausverstandes, die nicht laufend Verkehrsteilnehmer gegeneinander ausspielt“, so der Verkehrssprecher abschließend. ​

Die neue Volkspartei Wien
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