PVÖ-Kostelka: Teuerungswelle wird zu Teuerungs-Tsunami. Vorziehen der Pensionsanpassung muss JETZT erfolgen!
Preise für Wocheneinkauf um unglaubliche 13,7 Prozent gestiegen – Pensionist*innen können dies nicht mehr länger vorfinanzieren.
Wien (OTS) – Laut aktuellen Meldungen sind die Preise für den durchschnittlichen Wocheneinkauf – der sogenannte „Miniwarenkorb“ um unglaubliche 13,7 Prozent gestiegen. „Spätestens jetzt müssen auch bei den Verantwortlichen in der Regierung alle Alarmglocken schrillen! Die Teuerungswelle wird zu einem Teuerungs-Tsunami. Österreichs Pensionist*innen können diese enormen Preissteigerungen nicht mehr länger vorfinanzieren. Ein Vorziehen der Pensionsanpassung muss JETZT erfolgen! Sonst droht eine Armutswelle“, fordert Dr. Peter Kostelka, Präsident des Pensionistenverbandes Österreichs. ****
Von Seiten der Bundesregierung, vom Finanzminister, vom Sozialminister und auch aus dem Bundeskanzleramt gebe es zwar immer wieder Verständnisbekundungen und Ankündigungen von Arbeitsgruppen und Co. – aber es fehlen konkrete Zusagen, Taten und Maßnahmen! „Arbeitsgruppen und Task-Forces sind schön und gut. Aber sie brauchen Zeit, die wir nicht mehr haben. Was es jetzt braucht sind Beschlüsse und Maßnahmen, die unmittelbar in Kraft treten. Sonst schlittern tausende Pensionist*innen in die Altersarmut!“, so Kostelka, der hier auf Deutschland als positives Beispiel verweist. „Bei unseren Nachbarn steigen die Renten bereits mit Juli um bis zu 6,2 Prozent! Auch in Österreich muss die Pensionsanpassung noch vor dem Sommer erfolgen!“, stellt der PVÖ-Präsident klar. (Schluss)
Pensionistenverband Österreichs
Andreas Wohlmuth
Generalsekretär
andreas.wohlmuth@pvoe.at
+436644836138
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