„Bewusst gesund“: Wann und wie Fieber behandelt werden sollte

Am 21. Jänner um 17.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 21. Jänner 2023, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Infektionsschutz – Maske auch ohne Pandemie

Nach beinahe drei Pandemiejahren tragen viele Menschen die FFP2-Masken nur widerwillig. In manchen Bereichen und für manche Menschen bleiben sie auch nach Ende der Corona-Pandemie unverzichtbar. Doch Maske ist nicht Maske – die Wahl der richtigen Maske mit der optimalen Passform ist z. B. bei Atemwegsproblemen und Allergien wichtig. Denn je länger man eine Maske tragen muss, umso entscheidender sind neben der Filterwirkung auch das Gewicht, der Atemwiderstand, die Feuchtigkeitsresistenz und die Möglichkeit, das CO2 der Ausatemluft möglichst schnell loszuwerden. Gestaltung:
Christian Kugler

„Bewusst gesund“-Tipp: Fieber senken

Das Infektionsgeschehen in diesem Winter hat es in sich, bereits im Dezember waren Influenza-, RS- und Coronaviren parallel aktiv. Auch wenn die Zahl der Erkrankten mittlerweile etwas zurückgegangen ist, herrscht nach wie vor Grippewelle in Österreich und Tausende sind mit Fieber im Bett. Fieber ist keine Erkrankung, sondern ein Symptom ganz unterschiedlicher Krankheiten. Meist steckt eine Infektion dahinter. Wann und wie Fieber behandelt werden sollte, erklärt Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.

Gesund durchs Jahr

Gesündere Ernährung lautet der Neujahrsvorsatz von 43 Prozent der Bevölkerung. Besonders wichtig ist das für Menschen mit einer chronischen Erkrankung wie Diabetes. Doch meist lässt die Ambition bereits nach einigen Wochen nach und alte Ernährungsmuster schleichen sich wieder ein. Eine Hilfe, um längerfristig durchzuhalten, ist ein Gesundheitskalender. Mit täglich Ernährungs- und Bewegungstipps sowie psychologischer Unterstützung soll die Umsetzung des Neujahrsvorsatzes gelingen. Gestaltung: Denise Kracher

Gesunder Schlaf

In Österreich leidet fast jede/r fünfte Erwachsene unter Schlafstörungen. Viele Betroffene greifen oftmals auf gängige Schlaf-und Beruhigungsmittel zurück, um wieder ausreichend Nachtruhe zu finden. Darüber hinaus hat sich in den vergangenen Krisenjahren die Nachfrage nach Schlafmitteln mit Stimmungsaufhellern massiv erhöht. Das große Problem ist dabei jedoch die hohe Suchtgefahr ebendieser Medikamente. Nun verspricht eine neue Gruppe von Schlafmitteln ruhige Nächte ohne Suchtgefahr. „Bewusst gesund“ informiert über die sogenannten „Orexin-Hemmer“ und berichtet, ob diese tatsächlich gänzlich unbedenklich sind.

Trampolin – von jung bis alt, von Kopf bis Fuß

Trampolinspringen macht nicht nur Spaß, das ständige Auf und Ab bewirkt im Körper viel mehr. Die Muskeln werden gestärkt, Verspannungen gelöst, das Gleichgewicht wird geschult, Osteoporose vorgebeugt und der Beckenboden trainiert. Zusätzlich ist dieses Training gelenkschonend und hebt die Stimmung. Kinder, die während des Lockdowns zu Hause am Trampolin gesprungen sind, haben sich weniger isoliert gefühlt und waren mental fröhlicher. Selbstverständlich kommt es auf die Intensität des Trainings an, wobei schon das einfache Springen viel bewirkt. Gestaltung: Steffi Zupan

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