Stocker: „Auch wenn es Kickl nicht wahrhaben will: die Asylbremse wirkt“

Während Kickl durchs Land fährt und radikale Parolen schreit, arbeitet die Volkspartei daran, die Asylzahlen tatsächlich zu reduzieren

„Auch wenn es FPÖ-Chef Herbert Kickl nicht wahrhaben will: Die Asylbremse wirkt. Die 4.200 Asylanträge im Jänner 2023 bedeuten einen Rückgang von 40% im Vergleich zum Vormonat. Seit November ist der Rückgang kontinuierlich. Dieser positive Trend setzt sich auch im Februar fort – nach derzeitiger Einschätzung werden es weniger Anträge als im Jänner sein. Der signifikante Rückgang der Asylzahlen ist der Verdienst von Bundeskanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner. Denn während Herbert Kickl durchs Land fährt und radikale Parolen schreit – wie gestern bei seinem Stopp im oberösterreichischen Vöcklabruck -, arbeitet die Volkspartei seit Monaten beharrlich daran, die Asylzahlen tatsächlich zu reduzieren. Außer radikale Parolen hat die FPÖ nichts zu bieten, schon gar keine Lösungen“, so der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, in Richtung Herbert Kickl und dessen Parteifreund Hannes Amesbauer, und weiter: „Die FPÖ verbrüdert sich nicht nur mit Russland, sondern auch mit der rechtsextremen Identitären Bewegung. Zwischen Kickl und die Identitären Krawallmacher passt kein Blatt Papier.“

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