Körperbilder von Jugendlichen, Schönheitsideale und soziale Medien: WiG-Projekt „I am good enough“ gibt Tipps für gesunden Selbstwert

Mein Freund, der unperfekte Körper?! – Wiener Gesundheitsförderung – WiG lädt zum Online-Vortrag und bietet kostenlose Webinare für Eltern und Multiplikator*innen

Perfektes Aussehen, durchtrainierte scheinbar makellose Körper sowie geschönte Bilder sind in den sozialen Netzwerken keine Seltenheit und erzeugen bei vielen Jugendlichen den Drang nach Perfektion. Diese Thematik greift die Wiener Gesundheitsförderung – WiG mit dem Projekt „I am good enough. Stark durch vielfältige Körperbilder“ gemeinsam mit queraum. kultur- und sozialforschung  auf und setzt sich in einer Veranstaltungsreihe mit Körperbildern, Selbstwert und den vermittelten Schönheitsidealen in sozialen Netzwerken kritisch auseinander. „Jugendliche orientieren sich oft an den vorherrschenden überzogenen Idealen, die zu einer verzerrten Selbstwahrnehmung führen können und ein bereits labiles Selbstbild negativ beeinflussen. Mit unserem Projekt `I am good enough´ wollen wir die Bedeutung von medialen Körperbildern vermitteln, diskutieren und Handlungsoptionen aufzeigen, wie Jugendliche bei der Entwicklung eines gesunden Selbstwerts unterstützt werden können“, sagt Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG.
Online-Vorträge bis Webinare: Kostenloses Angebot für unterschiedliche Zielgruppen

Mag.a Petra Hafner
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Wiener Gesundheitsförderung – WiG
Tel.: (+43 1) 4000 76921
E-Mail: petra.hafner@wig.or.at
www.wig.or.at

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