FPÖ – Wurm: Vernetzungen der Systemparteien mit Benko erfordert Untersuchungsausschuss, um Kika/Leiner-Insolvenz aufklären zu können
FPÖ ist einziger Garant gegen Turbokapitalismus
„Echte Aufklärung im Sinne der Mitarbeiter und der Steuerzahler“ forderte der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Peter Wurm in der gestrigen Debatte zur Kika/Leiner-Insolvenz. „Die offenkundigen Naheverhältnisse von ÖVP, SPÖ, NEOS und Grünen zu René Benko zeigen die enorme Vernetzung ineinander. Das System muss man aber noch viel größer denken, denn Benko ist nur einer von vielen. Die EU hat mit Zustimmung aller Systemparteien den Turbokapitalismus, den wir Freiheitliche strikt ablehnen, überhaupt erst ermöglicht. Daher wird es einen Untersuchungsausschuss benötigen, um wirklich aufklären zu können, wer sich hier auf Kosten der österreichischen Steuerzahler bereichert hat“, verwies Wurm auf die im Internet leicht auffindbaren Bilder zahlreicher ÖVP-, SPÖ-, NEOS- und Grünen-Politiker, „die bei Benko regelmäßig auf der Einladungsliste standen“.
Freiheitlicher Parlamentsklub
01/ 40 110 – 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender
Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.