VPNÖ-Mediensprecher Ebner: Journalisten die eine politische Gesinnung vertreten werden zu politischen Akteuren und sind so zu behandeln

Gesinnungsjournalismus und Qualitätsjournalismus schließen einander aus

St. Pölten (OTS) – „Gut, dass es Menschen gibt, die sich politisch engagieren und eine Gesinnung aktiv vertreten. Gut ist es auch, dass Medien, Journalistinnen und Journalisten frei und ungehindert darüber berichten können. Klar ist auch, dass man nicht beides sein kann, objektive Journalistin oder objektiver Journalist und politisch engagiert. Denn Journalistinnen und Journalisten, die eine politische Gesinnung vertreten werden zu politischen Akteuren und sind auch als solche zu behandeln. Ihre Artikel gewinnen zumeist an Schärfe, verlieren aber gleichzeitig auch an Relevanz, sie sind vielmehr mit einer Presseaussendung einer politischen Partei vergleichbar. Journalistinnen und Journalisten, die beides wollen, haben den Begriff des Gesinnungsjournalismus geprägt, bei dem einer Gesinnung Vorzug gegenüber Qualität gegeben wird – Gesinnungsjournalismus und Qualitätsjournalismus schließen sich per Definition aus. Wenn Journalistinnen und Journalisten, so wie der Chefredakteur des Falters Dr. Florian Klenk sich selbst als links bezeichnen, sind sie zwangsläufig Gesinnungsjournalisten. Dr. Florian Klenk ist damit politischer Akteur und so zu behandeln, der Falter kann nicht mehr mit Qualitätsjournalismus in Verbindung gebracht werden“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer und Mediensprecher Bernhard Ebner.

Volkspartei Niederösterreich – Die Niederösterreich-Partei
Mag. Günther Haslauer
Pressesprecher
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