Stocker: „Wer die klare Position zu ‚Sky Shield‘ als Wahlkampf oder Taktik bezeichnet, hat mit Sicherheitspolitik wenig am Hut“
Die substanzlosen Anwürfe des pinken Generalsekretärs ändern nichts an der Position der Volkspartei
„Wer die klare Position zu ‚Sky Shield‘ als Wahlkampf oder Taktik bezeichnet, hat mit Sicherheitspolitik wenig am Hut. Offenbar sehen die NEOS in der Sicherheitspolitik ebenso wie die FPÖ nur ein Wahlkampfthema – und verlieren damit ebenso jede Glaubwürdigkeit in Sicherheitsfragen. Sicherheitspolitik ist und bleibt aber ein Kernanliegen der Volkspartei. Und wer diese gefährdet, der kann für die Volkspartei kein glaubwürdiger Partner sein“, so der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, bezugnehmend auf die Aussendung des Generalsekretärs der NEOS, Douglas Hoyos, und betont weiter: „Herbert Kickl ist und bleibt ein Sicherheitsrisiko. Das hat er durch die Zerstörung des BVT und seine Absage an eine wehrhafte Neutralität unter Beweis gestellt. Wir stehen für eine wehrhafte Neutralität, die Kickl-FPÖ für eine wehrlose Neutralität. Herbert Kickl will Österreich mit Pferden schützen, die Volkspartei mit Raketen. Diese Fakten liegen glasklar auf dem Tisch und auch die Anwürfe des NEOS-Generalsekretärs von der Seitenlinie werden daran nichts ändern. Die Volkspartei wird kein Sicherheitsrisiko in Amt und Würden hieven.“
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