„Bewusst gesund“ über erste Anzeichen von Morbus Parkinson
Am 19. August um 17.30 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 19. August 2023, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:
Schrittmuster – Ganganalyse im High-Tech-Labor
Mit modernsten Untersuchungsmethoden können heute komplexe Gang- und Bewegungsstörungen untersucht werden. Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen machen sich Gang- und Bewegungsanalyse zunutze, um Diagnose, Operationsplanung oder den Therapieverlauf zu unterstützen. Am Institut für Gesundheitswissenschaften an der Fachhochschule St. Pölten wird dazu an Systemen zur 3D-Gang- und Bewegungsanalyse geforscht. Im Orthopädischen Spital Speising in Wien wird die Gang- und Bewegungsanalyse bei bestimmten Krankheitsbildern bereits seit vielen Jahren bei der Operationsplanung angewandt – zum großen Vorteil für die Patientinnen und Patienten. Gestaltung: Andi Leitner
„Bewusst gesund“-Tipp: Erste Anzeichen von Morbus Parkinson
Morbus Parkinson gehört zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. In Österreich sind rund 20.000 Personen davon betroffen. Die meisten Menschen verbinden das typische Zittern mit Parkinson, aber es gibt noch weitere wichtige Anzeichen wie Bewegungseinschränkungen, Veränderungen der Sprache oder Schrift. Was bei den ersten Anzeichen zu tun ist, erklärt Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.
Heilmittel Honig
Als „Speise der Götter“ bezeichneten bereits die alten Ägypter den Honig und auch heute erfreut sich das natürliche Süßungsmittel großer Beliebtheit. Er enthält zwar hauptsächlich Zucker in Form von Frucht-und Traubenzucker, aber seine Enzyme und Proteine wirken antibakteriell wie ein natürliches Antibiotikum. Als Hausmittel wird Honig vor allem zur Behandlung von Erkältungsbeschwerden und Husten verwendet. Die im Honig enthaltenen Antioxidantien können sich zudem positiv auf die Herzgesundheit auswirken und den Blutdruck senken. Gestaltung: Tommy Schmidle
Gedächtnistraining
Etwa 130.000 Österreicherinnen und Österreicher leben mit einer Form der Demenz. Zahlreiche Studien belegen, dass man durch regelmäßiges Training des Gehirns dem fortschreitenden Verlust bestimmter geistiger Funktionen vorbeugen kann. So ist das Risiko für Gedächtnisverlust im Alter durch täglichen Denksport etwa um bis zu 50 Prozent geringer. In der „Bewusst gesund“-Sommerserie gewährt Lerncoach und Gedächtnistrainer Florian Wurm Einblick in die verschiedensten Methoden geistigen Trainings und klärt über die Wichtigkeit regelmäßiger mentaler Übungen auf.
Gleichschritt – aktiv dank Line Dance
Charakteristisch für den Line Dance ist das Tanzen in Reihen, und man braucht keinen Tanzpartner dazu. Die Tänze sind choreografiert, meist leicht zu lernen und machen vor allem in der Gruppe Spaß. Line Dance kurbelt nicht nur den Kreislauf und den Stoffwechsel an, er fördert auch die Kondition und trainiert das Gedächtnis. Line Dance ist daher auch für ältere Menschen eine gute Bewegungsform. Gestaltung: Denise Kracher
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