Stocker: „BVT-Untersuchungen zu Russland-Verbindungen der FPÖ waren Herbert Kickl offenbar ein Dorn im Auge“

Der ehemalige Direktor des Verfassungsschutzes warnt vor dem Sicherheitsrisiko Herbert Kickl

„Die Untersuchungen des ehemaligen BVT zu den Russland-Verbindungen der FPÖ waren Herbert Kickl offenbar ein Dorn im Auge. Dieser Schluss liegt nahe, wenn man sich die Aussagen des ehemaligen BVT-Direktors vor Augen führt, der auch zu Protokoll gibt, während seiner Amtszeit sehr besorgt über die Kontakte der FPÖ zu Russland gewesen zu sein. Den Aussagen von Gridling zufolge liefen im BVT auch Untersuchungen, ob Russland die FPÖ finanziere oder die FPÖ russische Propaganda verbreite. Das wirft für uns die drängende Frage auf: Hat Herbert Kickl die Hausdurchsuchung im BVT dazu genutzt, um herauszufinden, was das BVT über die Russland-Verbindungen der FPÖ weiß?“, nimmt der Generalsekretär und Sicherheitssprecher der Volkspartei, Christian Stocker, zu einem Artikel der Tageszeitung „Die Presse“ Stellung, der unter https://www.diepresse.com/16146295/oesterreichs-ex-geheimdienstchef-warnt-vor-russland-connection-der-fpoe abrufbar ist.

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