Ottenschläger: Die Volkspartei steht für motorisierte, individuelle Mobilität – in Österreich und Europa!

ÖVP-Verkehrssprecher: Von französischer EU-Mandatarin Delli geforderte Einschränkungen beim Führerschein wird es mit uns nicht geben

“Die Volkspartei steht für Wahlfreiheit und somit auch für individuelle Mobilität – in Österreich und auch in Europa”, betont ÖVP-Verkehrssprecher Andreas Ottenschläger zu den Plänen der französischen EU-Abgeordneten Karima Delli, vor allem Seniorinnen und Senioren und junge Menschen beim Führerschein zu benachteiligen. So würden diese Forderungen im Zuge der EU-Führerscheinrichtlinie zum Ende des österreichischen L-17-Führerscheins führen und überdies verpflichtende Fahrtauglichkeitsprüfungen und kürzere Führerscheinbefristungen für Über-60-Jährige bedeuten. Ottenschläger weiter: “Klar ist, dass es sich hierbei um den Vorschlag einer einzelnen Abgeordneten handelt, der für uns als Volkspartei nicht nur indiskutabel ist, sondern einem Anschlag auf die Mobilität der Menschen gleichkommt.”

Ein Mehr an Sicherheit im Verkehr im Allgemeinen und beim Autofahren im Speziellen sei selbstverständlich erstrebenswert, so der ÖVP-Mandatar, “aber mit Sicherheit nicht durch diskriminierende Maßnahmen”. Abschließend hält Ottenschläger fest: “Mit uns wird es so etwas nicht geben. Nicht in Österreich und wir bekämpfen das auch auf europäischer Ebene!” (Schluss)

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