Stocker: Stadt Wien ist ein rotes Sumpfgebiet

Babler-SPÖ schürt Neid und Missgunst und redet Österreich schlecht

„Die Stadt Wien ist ein rotes Sumpfgebiet. Bevor die SPÖ von anderen Parteien Transparenz einfordert, sollte sie vor ihrer eigenen Türe kehren. Während alle COFAG-Förderungen in einer allgemein zugänglichen Transparenzdatenbank für jeden einsehbar waren, ist der rote Steuersumpf in Wien für niemanden zu durchblicken. Zum Beispiel wäre es dringend an der Zeit, endlich aufzuklären, welche Leistungen die SPÖ von der Medienagentur SORA bezogen hat. Und auch die SPÖ-Grundstückdeals, bei der eine Bereicherung von mehreren hunderttausend Euro in Raum steht, warten auf eine echte Aufarbeitung“, sagt der Nationalratsabgeordnete und Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.

„Die Babler-Skandale werden jeden Tag um eine Facette reicher. Dass die Sozialistische Jugend in einem ihrer Postings die Terrorgruppe Hamas unterstützt, ist skandalös. Der Ja-Nein-Vielleicht-Marxist Babler muss klare Position beziehen, denn Terror kann niemals eine Antwort sein“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Die SPÖ schürt tagtäglich Neid und Missgunst, diskreditiert fleißige Unternehmer und möchte ihre wirtschaftsfeindliche Politik zum Schaden Österreichs durchsetzen. Andreas Babler wäre gut damit beraten, das Schlechtreden von Österreich endlich zu beenden.“ (Schluss)

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