Stocker: „Herbert Kickl schadet dem internationalen Ansehen Österreichs“

Die OSZE sieht in der Kreml-freundlichen Kickl-FPÖ ein Sicherheitsrisiko

„Herbert Kickl schadet dem internationalen Ansehen Österreichs. Das Sicherheitsrisiko Kickl wirft seine Schatten voraus: Wie aus Medienberichten zu erfahren ist, wäre Österreich für das kommende Jahr ein ideales Vorsitzland der OSZE gewesen – doch die Sorge vor der Kreml-freundlichen Politik der Kickl-FPÖ stößt international auf Unbehagen. Vor allem die Zerschlagung des BVT durch den ehemaligen Innenminister Kickl ist ein Warnsignal. Dieses Armutszeugnis für die Politik des blauen Parteiobmanns bestätigt unsere Haltung: Herbert Kickl ist ein innen- und außenpolitisches Sicherheitsrisiko und darf in Österreich nie wieder Regierungsverantwortung übernehmen“, sagt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, der auf nachfolgenden Medienbericht verweist: https://www.diepresse.com/17868439/angst-vor-fpoe-kanzler-kickl-hat-erste-diplomatische-folgen.
„Wir mussten in den vergangenen Monaten miterleben, dass Herbert Kickl seine Partei Schritt für Schritt weiter an den rechtsextremen Rand heranführt. Seine immer radikaler werdenden Aussagen, seine Kreml-Propaganda und seine desaströse Bilanz als Innenminister sind ein Alarmsignal für die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Als Volkspartei sagen wir klar: Wir schließen eine Zusammenarbeit mit Herbert Kickl in einer Bundesregierung aus.“

Die Volkspartei
Abteilung Presse
Tel.:(01) 401 26-100
presse@oevp.at
https://www.dievolkspartei.at/

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender

Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.