FSME muss nicht sein

Impfnachlässigkeit kann schwere Folgen haben

Der Winter ist mild, die Zecken sind bereits aktiv. Bald schon werden die ersten besorgten Patient:innen mit einem Zeckenstich in die Arztpraxen und Spitalsambulanzen kommen. Doch dann ist es für eine FSME-Prophylaxe zu spät. Jedes Jahr gibt es mehr als 100, teilweise sogar mehr als 200 FSME-Fälle, die durch eine Impfung vermeidbar wären. 2023 gab es zwar verhältnismäßig wenige FSME-Fälle, allerdings ist ein hoher Anteil der Erkrankungen schwer verlaufen. Dauerhafte Folgeschäden sind möglich. Wer sich schützen will, sollte sich impfen und konsequent auffrischen lassen. Nachlässigkeit beim Impfen kann potenziell schwere Konsequenzen haben.  

Für den Österreichischen Verband der Impfstoffhersteller

FINE FACTS Health Communication GmbH
Mag.a Uta Müller-Carstanjen
E: mueller-carstanjen@finefacts.at
M: +436645153040

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender

Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.