Stocker: „Blamage für Kickl: Nicht einmal die eigenen FPÖ-Abgeordneten sind von Kickls Schnellschuss überzeugt“

FPÖ-Antrag auf namentliche Abstimmung ihres Entschließungsantrages zur Herabsetzung der Strafmündigkeit enthüllt für die FPÖ Peinliches

„Blamage für Herbert Kickl: Nicht einmal die eigenen FPÖ-Abgeordneten sind von Kickls Schnellschuss überzeugt. 10 von 30 Abgeordnete des FPÖ-Parlamentsklubs haben Kickls Antrag zum Herabsetzen der Strafmündigkeit als das erkannt, was er ist: Ein unausgegorener Schnellschuss, um politisches Kleingeld zu wechseln. Es haben nämlich nur 20 FPÖ-Abgeordnete dafür gestimmt, der Rest ist der Abstimmung oder gleich der Sitzung ferngeblieben. Offenbar tragen nicht alle FPÖ-Abgeordneten den Kickl-Kurs mit“, kommentiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, das Fernbleiben von FPÖ-Abgeordneten bei der Abstimmung über ihren eigenen Antrag zur Herabsetzung der Strafmündigkeit.
„Das Thema Jugendkriminalität ist ein ernstes Thema und gerade deswegen ist es hier wichtig, besonnen und ernsthaft vorzugehen. Daher hat der Innenminister bereits eine Kommission eingesetzt, die auf Basis von Gutachten und Expertise gangbare Lösungen erarbeiten wird. So ein Vorgehen ist dem Sicherheitsrisiko Kickl jedoch fern, der mehr auf den eigenen Vorteil als auf die Sicherheit unseres Landes schaut. Genau deswegen ist die Volkspartei als Partei der Mitte die einzig wirkliche Sicherheitspartei in diesem Land“, so Stocker abschließend.

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