Stocker: „Herr Vilimsky, welche Verbindungen haben Sie zu Russland?“

Harald Vilimsky liebäugelt mit einem Öxit und nimmt dafür Wohlstandsverlust in Kauf

„Herr Vilimsky, welche Verbindungen haben Sie zu Russland? Die Antwort auf diese Frage ist Harald Vilimsky in der heutigen ORF-Pressestunde schuldig geblieben. Wenn Harald Vilimsky sagt, dass es im EU-Parlament nichts auszuspionieren gäbe, weil alle Sitzungen öffentlich stattfinden, dann zeigt das: Vilimsky hat nach 10 Jahren als Abgeordneter seine Arbeit einfach nicht verstanden. Diese Unwissenheit ist bedrohlich. Bedrohlich ist auch, dass die Kickl-FPÖ in einem russischen Spionage-Skandal versinkt und die Freunde der Kickl-FPÖ im EU-Parlament, die AfD, in einem chinesischen Spionage-Skandal. Klar ist: Die rechtsextremen Parteien im EU-Parlament bedrohen die Sicherheit Europas. Die FPÖ ist mit Herbert Kickl nicht nur das Einfallstor für Putin in Österreich, sondern mit Harald Vilimsky auch das Einfallstor Putins in Europa – Herbert Kickl und Harald Vilimsky sind ein Sicherheitsrisiko“, reagiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, auf die heutige ORF-Pressestunde mit dem Spitzenkandidaten der FPÖ, Harald Vilimsky.
„Harald Vilimsky verspricht den Menschen das Blaue vom Himmel – in dem Wissen, dass er seine Versprechen an die Menschen niemals einhalten kann. Er liebäugelt mit einem Öxit und nimmt dafür Wohlstandsverlust in Kauf. Er verbreitet ständig Kreml-Propaganda, stellt Forderungen auf, die gegen die Menschenrechte verstoßen und er möchte die Rolle Österreichs in Europa schwächen. Vilimsky verbreitet entweder bewusst Unwahrheiten, oder ihm fehlt schlicht das notwendige Wissen“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Wir dürfen nicht zulassen, dass eine FPÖ mit Harald Vilimsky die EU schwächt oder Österreich seine starke Position in der EU verliert. Als einzig echte Europapartei werden wir als Volkspartei die EU verbessern, statt sie zu zerstören.“

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