OMV nimmt Co-Processing-Anlage in der Raffinerie Schwechat in Betrieb
* Umwandlung von bis zu 160.000 Tonnen flüssiger Biomasse pro Jahr in hochwertige, erneuerbare Diesel-Blending-Komponente, auch für neueste Generation des OMV MaxxMotion Diesel
* Investition in OMV Raffinerie Schwechat beläuft sich auf nahezu EUR 200 Mio
* Reduktion von OMV CO2-Fußabdruck um bis zu 360.000 Tonnen pro Jahr
Die OMV hat ihre Co-Processing-Anlage in der Raffinerie Schwechat in Österreich in Betrieb genommen. Knapp EUR 200 Mio wurden investiert, um bis zu 160.000 Tonnen flüssige Biomasse in hochwertige, erneuerbare hydrierte Pflanzenöl-Komponenten umzuwandeln. Diese nachhaltigeren Blending-Komponenten werden auch für die Rezeptur von OMV MaxxMotion Diesel verwendet. Dieser wird eine neue, einzigartige CleanTech+ Formel enthalten, die einen niedrigeren CO2-Fußabdruck mit überragender Leistung kombiniert. Das neue Produkt wird im Laufe des Jahres 2024 an rund 550 OMV Tankstellen in Österreich, der Tschechischen Republik und Ungarn für Kund:innen verfügbar sein.
OMV International Media Relations
Brigitte Köck
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