FPÖ – Nepp/Steger fordern nach Bandenkriegen in Wien sofortige Krisensitzung
SPÖ-Ludwig weiter auf Tauchstation
„In Wien vergeht mittlerweile kein Tag mehr, an dem es nicht zu Bandenkriegen zwischen Syrern, Afghanen und Tschetschenen kommt. Nach dem gestrigen Vorfall in Wien Meidling ist endgültig Feuer am Dach. Es braucht eine sofortige Krisensitzung mit allen Rathausparteien und dem Innenminister, um diesen unfassbaren Vorgängen mit allen Mitteln entgegenzutreten“, so der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp und die Bezirksparteiobfrau der FPÖ-Meidling Petra Steger.
Nepp und Steger fordern SPÖ-Bürgermeister Ludwig auf, eine solche Krisensitzung einzuberufen. „Tatsache ist, dass es sich hier offensichtlich um illegale kriminelle Asylantenbanden handelt. Solche Personen werden von der Ludwig-SPÖ mit großzügigen Sozialgeldern nach Wien gelockt. Daher trägt der Bürgermeister eine klare Mitverantwortung für diese Ausschreitungen. Anstatt endlich Maßnahmen zu setzen, ist der Bürgermeister auf Tauchstation.“
Die FPÖ-Politiker fordern eine harte Bestrafung der Täter und deren umgehende Abschiebung. „Um Wien wieder sicher zu machen, müssen diese Personen schnellstens außer Landes gebracht werden. ÖVP-Innenminister Karner soll nicht länger untätig bleiben, sondern endlich für Konsequenzen sorgen.“
Freiheitlicher Rathausklub
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