Stocker an Hafenecker: „Die FPÖ bleibt ihrer Linie treu: Kickl geht es nur darum, Missgunst und Zwietracht zu säen“
Kickl will unsere Republik umbauen – das ist kein guter Plan für unser Land
„Die FPÖ bleibt ihrer Linie treu: Herbert Kickl geht es nur darum, Missgunst und Zwietracht zu säen. Die heutige Pressekonferenz von Kickls Generalsekretär Christian Hafenecker hat daran festgehalten. Dabei hat Hafenecker nur ein Ziel verfolgt: Nämlich abzulenken. Abzulenken davon, wohin die Reise mit der FPÖ und Kickl geht. Einen Eindruck davon haben wir vergangene Woche bekommen: Die erste Amtshandlung des blauen Nationalratspräsidenten Rosenkranz war das exakte Gegenteil dessen, was er in seiner Antrittsrede im Parlament versprochen hat. Mit dem Empfang von Viktor Orban hat Walter Rosenkranz aus dem Haus der Demokratie das Haus der FPÖ gemacht. Von dieser radikalen Kickl-Politik wenden sich die Menschen zurecht ab. Auch davon will Hafenecker mit seinen Schimpftiraden ablenken“, erklärt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.
„FPÖ-Chef Herbert Kickl will unsere Republik umbauen – das ist kein guter Plan für Österreich oder die Menschen in unserem Land. Österreich braucht einen Bundeskanzler, der die Menschen in den Vordergrund stellt und für Stabilität steht. Das kann nur Karl Nehammer“, so Stocker abschließend.
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